Zeugnisse erhalten
Verabschiedung der Absolventen des Berufskollegs Troisdorf

Einige der Fachabiturienten des Georg-Kerschensteiner-Berufskollegs des Rhein-Sieg-Kreises in Troisdorf mit Kreis-Schuldezernent Thomas Wagner und Schulleiter Günter Schmidt (v.re.). | Foto: Rhein-Sieg-Kreis
  • Einige der Fachabiturienten des Georg-Kerschensteiner-Berufskollegs des Rhein-Sieg-Kreises in Troisdorf mit Kreis-Schuldezernent Thomas Wagner und Schulleiter Günter Schmidt (v.re.).
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Rhein-Sieg-Kreis -

Jetzt hielten sie ihr Zeugnis, das ihnen das Fachabitur bestätigt, in
Händen: Die 59 Schüler der Berufsfachschule Gesundheit und Soziales,
die 47 Schüler der Fachoberschule Gesundheit und Soziales und die elf
Schüler der Berufsfachschule Technik des
Georg-Kerschensteiner-Berufskollegs des Rhein-Sieg-Kreises in
Troisdorf.

„Mit dem Erwerb der Fachhochschulreife habt Ihr Euch selber einen
festen Grundstein für den weiteren Berufs- und Lebensweg gelegt“,
hob Thomas Wagner, Schul- und Bildungsdezernent des
Rhein-Sieg-Kreises, in seiner Ansprache hervor. „Dem
Rhein-Sieg-Kreis ist es wichtig, junge Menschen gut auszubilden.
Schließlich seid Ihr die Zukunft unserer Region“, unterstrich er
weiter. Dabei komme es darauf an, sich lebenslang fortzubilden,
betonte Schulleiter Günter Schmidt: „Dazu gehört der fachkundige
aber auch kritische Umgang mit digitalen Medien“.

Jan Fahr und Anne Eich, welche die Schüler als Fachbereichsleitung
durch die zwei Jahre bis zum Fachabitur begleitet hatten, machten die
Bedeutung des Abschlusses für die Zukunft der jungen Leute deutlich.
„Euer Fachabiturzeugnis ist nicht nur als ein Abschluss, sondern
vielmehr als ein Anschlussticket für Euren weiteren individuellen
beruflichen Weg zu verstehen. Erkundigt mutig und neugierig die
Welt“, legten sie „ihren“ Schülern ans Herz.

Insgesamt knapp 600 junge Menschen aus 15 Bildungsgängen wurden in
diesem Jahr am Georg-Kerschensteiner-Berufskolleg entlassen.

Neben erfolgreichen Abschlüssen im Bereich Technik erwarben
Kinderpfleger, Sozialassistenten, Heilerziehungspfleger sowie Erzieher
einen Berufsabschluss und stehen nun auch den Einrichtungen der Region
als gut ausgebildete Fachkräfte zur Verfügung.

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Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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