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Fachtagung „Gesundheitsversorgung“

Von links: Lisa Janicke (Hebamme und Pflegepädagogin), Dr. Ali Kemal Gün (Integrationsbeauftragter LVR-Klinik Köln), Jawahir Cumar (Geschäftsführerin des Vereins stop mutilation e.V.), Nurhan Dogruer-Rütten (Leiterin des Kommunalen Integrationszentrums des Rheinisch-Bergischen Kreises), Svenja Budde (Landeszentrum Gesundheit NRW), Anna Schnitter-Deimer (Geschäftsstelle Kommunale Gesundheitskonferenz, Gesundheitsamt Rheinisch-Bergischer Kreis), Anne Zwicker (Leiterin der Geschäftsstelle Kommunale Gesundheitskonferenz, Gesundheitsamt Rheinisch-Bergischer Kreis), Jochen Zieriacks (Gynäkologe und Kreistagsmitglied des Rheinisch-Bergischen Kreises), Sandra Schewe (Gesundheitsamt Rheinisch-Bergischer Kreis) und Uli Heimann (Stellvertretender Landrat). | Foto: RBK/Hannah Weisgerber
  • Von links: Lisa Janicke (Hebamme und Pflegepädagogin), Dr. Ali Kemal Gün (Integrationsbeauftragter LVR-Klinik Köln), Jawahir Cumar (Geschäftsführerin des Vereins stop mutilation e.V.), Nurhan Dogruer-Rütten (Leiterin des Kommunalen Integrationszentrums des Rheinisch-Bergischen Kreises), Svenja Budde (Landeszentrum Gesundheit NRW), Anna Schnitter-Deimer (Geschäftsstelle Kommunale Gesundheitskonferenz, Gesundheitsamt Rheinisch-Bergischer Kreis), Anne Zwicker (Leiterin der Geschäftsstelle Kommunale Gesundheitskonferenz, Gesundheitsamt Rheinisch-Bergischer Kreis), Jochen Zieriacks (Gynäkologe und Kreistagsmitglied des Rheinisch-Bergischen Kreises), Sandra Schewe (Gesundheitsamt Rheinisch-Bergischer Kreis) und Uli Heimann (Stellvertretender Landrat).
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Kreis - (vsch) Für Menschen, die neu nach Deutschland zugewandert sind,
führen fehlende Sprachkenntnisse oder kulturelle Besonderheiten
häufig zu Unsicherheiten.

Insbesondere im Bereich der Gesundheitsvorsorge ist es wichtig, dass
Fachkräfte diesen mit dem nötigen Wissen und Fingerspitzengefühl
begegnen. Hierzu gab der Fachtag „Gesundheitsversorgung von Menschen
mit Flucht- und Migrationshintergrund“, zu dem die Kommunale
Gesundheitskonferenz und das Kommunale Integrationszentrum des
Rheinisch-Bergischen Kreises gemeinsam ins Kreishaus geladen hatten,
anhand verschiedener Expertenforen wertvolle Impulse.

Die Teilnehmenden nutzten gerne die Möglichkeit zum gegenseitigen
Austausch sowie die vielfältigen Informationsmöglichkeiten, zum
Beispiel über mehrsprachige Materialien oder Hilfsangebote wie die
Frühen Hilfen.

„Im Rheinisch-Bergischen Kreis leben derzeit rund 2.100 neu
zugewanderte Kinder, Frauen und Männer. Da ist es wichtig, dass wir
die nötigen Strukturen schaffen und Kenntnisse haben, um ihnen eine
gute Gesundheitsversorgung zu ermöglichen“, hob der
stellvertretende Landrat, Uli Heimann, in seiner Begrüßung hervor.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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