Bau- und Immobilienmesse
Rund um das Eigenheim

Beim Hausbau gibt es viele Aspeckte zu beachten, die Aussteller der Messe haben auf viele Fragen eine Antwort parat. Oft können sie auch anhand von Modellen zeigen, wie die Techniken und Produkte funktionieren. | Foto: Beatrix Schmittgen
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  • Beim Hausbau gibt es viele Aspeckte zu beachten, die Aussteller der Messe haben auf viele Fragen eine Antwort parat. Oft können sie auch anhand von Modellen zeigen, wie die Techniken und Produkte funktionieren.
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Gummersbach - Der Bauboom der letzten Jahre könnte laut einer Studie des
Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) bald ein Ende
finden. Zu den vielfältigen Gründen zählen der Mangel an Bauland
und Arbeitskräften, sowie die gestiegenen Preise.

Wer trotzdem seinen Traum vom Eigenheim verwirklichen möchte, erhält
wertvolle Tipps und Kontakte auf der „Bau- und ImmobilienMesse
Gummersbach“ in der Halle 32 am Wochenende, 24. und 25. Februar.
Die Jahre nach der Finanzkrise haben zahlreiche Anleger in den
Immobilienmarkt gedrängt.

Niedrige Zinsen locken Anleger auf den Immobilienmarkt

Denn durch die Niedrigzinspolitik der EZB lohnt es sich nicht mehr,
das Ersparte auf der Bank zu deponieren. Dadurch sind die Preise für
Wohnraum stark angestiegen. Auf der Messe finden Familien mit dem
Wunsch nach einem Eigenheim dennoch Möglichkeiten, diesen zu
verwirklichen.
Die Schwierigkeiten, ein passendes Grundstück zu finden, können
Bauunternehmen oft beheben. Diese haben für ihre Kunden bereits
Bauland auf Vorrat gekauft. Hier lohnt es sich, das persönliche
Gespräch zu suchen, um die eigenen Wünsche und Vorstellung gemeinsam
zu besprechen.

Beton, Stein oder Holz: Woraus sollte das Haus gebaut sein?

Die Frage, ob Stein-oder Holzhaus, kann auch auf der Veranstaltung
geklärt werden. Auch die Finanzierung ist meist trotz gestiegener
Baupreise lösbar. Denn auch wenn das Eigenheim eine kostenintensive
Sache ist, so tragen die niedrigen Zinsen dazu bei, dass die
monatliche Belastung im Rahmen bleibt. Individuelle Lösungen haben
hier zugenommen.

Je nach Wunsch rentiert es sich auch, auf eine gebrauchte Immobilie
zurück zugreifen. Um so einen Altbau auf moderne Maßstäbe zu heben,
braucht es Fachkräfte und das nötige Know-How. Interessenten können
sich auf der „Bau- und ImmobilienMesse“ nicht nur am Messestand
informieren, sondern auch in einem Vortrag im Rahmen des umfangreichen
Programms.

Die AggerEnergie berät rund um das Thema Energie, während die
Volksbank Oberberg wertvolle Tipps zur Finanzierung der eigenen vier
Wände bereit hält. Bei der Firma Schwirten und Klein gibt es Infos
zur Modernisierung der Immobilie und Hohmuth Bauelemente berät
fachkundig zu Tür, Tor und Fenster sowie zum Thema Sonnenschutz.

Ausstellung & Vorträge

So berichtet beispielsweise Adrian Weiland vom Zebio über das
wirksame Sparen durch Energieeffizienzmaßnahmen für Wohngebäude.
Jutta Gaul, Immobilienmaklerin, zeigt auf, worauf man beim privaten
Hausverkauf achten sollte, während die Kriminalpolizeiliche
Beratungsstelle aufklärt, wie man Einbrecher erfolgreich fern hält
und welche Maßnahmen den meisten Erfolg versprechen. Das Thema
Immobilien als Kapitalanlage wird von Frank Buschjost von
Falc-Immobilien beleuchtet.

Weitere Vorträge gibt es zu den Themen: Sicherheit, Leben und
Wohlfühlen im Holzhaus, gesundes Raumklima und Schimmelvermeidung,
Wärmepumpen und zur Farbgestaltung im Eigenheim. Auch zum Thema
Photovoltaik und die Speicherung von Strom wird es einen Vortrag
geben.

Für einen entspannten Messebesuch sorgt die Kinderbetreuung mit
Sabine Rauschenberg im Obergeschoss der Halle 32, täglich von 12 bis
16 Uhr.

Weitere Infos im Internet

Nähere Informationen zur fünften „Bau- und ImmobilienMesse“ in
Gummersbach finden Besucher unter
https://bau-immobilien-gummersbach.messe.ag.
Dort können bereits vorab online Termine mit den ausstellenden
Unternehmen für die Messe vereinbart werden.

Beim Hausbau gibt es viele Aspeckte zu beachten, die Aussteller der Messe haben auf viele Fragen eine Antwort parat. Oft können sie auch anhand von Modellen zeigen, wie die Techniken und Produkte funktionieren. | Foto: Beatrix Schmittgen
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Redakteur/in:

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