Tag der Heimat
Appell an alle Völker und Staaten zum Tag der Heimat

Vor dem Ostdeutschen Kreuz (vorne, von links): Helmut Nowak, BdV-Vorsitzender Rüdiger Scholz, Prof. Dr. Bernd Fabritius und Oberbürgermeister Uwe Richrath. | Foto: BdV
  • Vor dem Ostdeutschen Kreuz (vorne, von links): Helmut Nowak, BdV-Vorsitzender Rüdiger Scholz, Prof. Dr. Bernd Fabritius und Oberbürgermeister Uwe Richrath.
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Leverkusen - Zum 70. Mal beging der Bund der Vertriebenen Leverkusen (BdV) am
Ostdeutschen Kreuz auf dem Friedhof Manfort den Tag der Heimat. Die
Gedenkrede hielt in diesem Jahr Prof. Dr. Bernd Fabritius, der
Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale
Minderheiten.

Er wies in seiner Ansprache auf die Bedeutung des Gedenkens an die
Opfer von Flucht und Vertreibung hin, aber auch an die Notwendigkeit
der Zusammenarbeit mit den Menschen, die heute in der früheren
Heimatgebieten der Vertriebenen leben.

In seinem Grußwort betonte Oberbürgermeister Uwe Richrath die
Wichtigkeit des Friedens im geeinten Europa, die schon in der Charta
der Vertriebenen beschrieben wurde, in der ausdrücklich der Weg für
ein friedliches Zusammenleben der Menschen und Völker auf unserem
Kontinent vorgezeichnet wurde.

Der BdV-Vorsitzende Rüdiger Scholz erinnerte daran, dass der Tag der
Heimat ein wichtiger Appell an alle Völker und Staaten der Welt ist,
das Recht auf Heimat zu verankern und jede Art der Vertreibung zu
ächten.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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