Pänz fiere für Pänz
Kindersitzung der KG Steckepääd 2020

Gemeinsam mit Kinderpräsidentin Jana Weiler (Mitte) sorgen viele andere Helfer dafür, dass die Kleinen bei der Kindersitzung der KG Steckepääd in Bürrig viel Spaß haben. | Foto: Gabi Knops-Feiler
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  • Gemeinsam mit Kinderpräsidentin Jana Weiler (Mitte) sorgen viele andere Helfer dafür, dass die Kleinen bei der Kindersitzung der KG Steckepääd in Bürrig viel Spaß haben.
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Bürrig - Die Kindersitzung der kleinsten Leverkusener Karnevalsgesellschaft
Steckepääd hat bei kleinen und großen Besuchern einen dicken Stein
im Brett. „Wir haben schon viele andere Kindersitzungen besucht,
aber diese ist immer noch die Beste“, schwärmte Henrike, eine junge
Mutter aus Rheindorf. „Wir kommen auf jeden Fall wieder“,
versprach sie mit ihrem dreijährigen Sohn Ben auf dem Arm und
ergänzte: „Zumindest so lange, bis er keinen Spaß mehr hat.“

Davon gab es jedoch reichlich in der zur Zirkusmanege umgewandelten
Bundeshalle in Bürrig. Eingangs war der Elferrat in den „Zirkus
Steckepääd“ gezogen, zum vierten Mal angeführt von Präsidentin
Jana Weiler. Auf dem Podium neben der Zwölfjährigen auch Rebecca
Müller, Leonie Thibol, Nele Prellwitz und Leonie Schmitz, weitere 14-
bis 17-jährige Mädchen aus Bürrig.

Janas Vorgängerin Marie Prellwitz hatte gleich neben ihr Platz
genommen, auch sie hatte die Sitzung zuvor schon einige Jahre
geleitet. Die 14-Jährige engagiert sich sogar schon seit elf Jahren
im lokalen Karnevalsverein. „Ich bin da hinein geboren“,
begründet sie lachend und fügt an: „Unser Bürrig ist ein Dorf und
unser Verein eine Gesellschaft, in der sich alle gut verstehen.“

Mit 250 Besuchern war der Saal quasi ausverkauft. „Wir konnten gar
nicht alle Wünsche erfüllen, weil unser Platzangebot begrenzt
ist“, bedauerte Vereinsvorsitzender Anton Bodner. Er sorgte auch
zuletzt traditionsmäßig wieder dafür, dass ein Teil der Einnahmen
an den Verein „Leverkusen hilft krebskranken Kindern“ gespendet
wurde.

Bodner hob hervor: „Kinder liegen uns am Herzen.“ Zwischen toben
und lachen waren die Kleinen immer wieder aufmerksam. Zum Beispiel,
als gleich zu Beginn der „große“ Prinz Kerbi I. mit Gefolge in
den Saal kam und dort mit den Kleinen das „Feuerwehrlied“ sang.

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RAG - Redaktion

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