Musikkorps Schwarz-Rot Köln e.V. spielte bekannte Filmmusik
Ein Abend wie im Film

Im Rahmen des Jubiläumskonzerts wurde Prof. Dr. Dr. Joachim E. Zöller zum Ehrenmitglied des Korps ernannt. (v.l.) Yvonne Willicks, Hedwig Neven DuMont, Prof. Dr. Dr. Joachim E. Zöller und Elfi Scho-Antwerpes. | Foto: R. Gries
  • Im Rahmen des Jubiläumskonzerts wurde Prof. Dr. Dr. Joachim E. Zöller zum Ehrenmitglied des Korps ernannt. (v.l.) Yvonne Willicks, Hedwig Neven DuMont, Prof. Dr. Dr. Joachim E. Zöller und Elfi Scho-Antwerpes.
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Köln - (as). Sie spielen Marschmusik, Karnevalsmusik aber auch klassische
Musik. „Wir sind „Jung, Jeck, anders!“ sagen die Musiker des
Musikkorps Schwarz-Rot Köln e.V. von sich selbst. Unter dem Motto
„Ein Abend wie im Film“ luden sie zum Benefizkonzert zu Gunsten
des Vereins „wir helfen“ ein.

Knapp vier Stunden lang entführte das Musikkorps unter der Leitung
von Dirigent Christian Kuhn das Publikum musikalisch in die
fantastische Kinowelt. „Special Guest“ des Abends war die Band
„Kuhl un de Gäng“. Seinen fulminanten Abschluss fand der
Konzertabend mit einer exklusiv für das Korps arrangierten Suite aus
Stücken des Disney Films „König der Löwen“. Unterstützt wurden
die Musiker dabei von den Sängerinnen und Sängern des Musikcalchors
Köln.

„Ich bin überwältigt, was wir heute Abend mit diesem Konzert auf
die Beine gestellt haben. Wir haben performt, weil das Publikum uns
durch diesen Abend getragen hat. Ich bin stolz, euer Dirigent zu
sein“, bedankte sich Dirigent Kuhn bei den Musikerinnen und
Musikern. Moderiert wurde die Veranstaltung von Yvonne Willicks.
Schirmherr war Prof. Dr. Dr. Joachim E. Zöller, Präsident der KG
„Die Grosse von 1823“ e.V. Ehrengäste waren Hedwig Neven DuMont
und Bürgermeisterin Efi Scho-Antwerpes.

Das Musikkorps „Schwarz-Rot“ ist ein sinfonisches Blasorchester.
Aktuell zählt der Verein 45 aktive und circa 70 inaktive Mitglieder.
„Wir haben unser fünfjähriges Bestehen gemeinsam mit Freunden,
Förderern und Gästen so feiern können, wie wir uns das vorgestellt
haben. Jetzt freuen wir uns auf die Session 2018/2019“, resümierte
der Vorsitzende Stefan Bolzenius.

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RAG - Redaktion

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