Am Mittwoch bei "Aktenzeichen xy-ungelöst"
Kölner Raubüberfälle werden thematisiert

Foto: Sina Schuldt/dpa/Archivbild

Köln - Nach Ansicht der Polizei hängen wohl zwei Raubüberfälle auf
Juwelier-Geschäfte , die in Köln-Lindenthal und Braunsfeld im
vergangenem Jahr verübt wurden, zusammen. Um an vielleicht wichtige
Zeugen Informationen zu kommen, wird der Fall jetzt auch im Fernsehn
behandelt. 

In der kommenden Folge der Fernsehsendung "Aktenzeichen xy ...
ungelöst" werden zwei Kölner Raubüberfälle auf Juweliere
thematisiert. Im Zuge der Ermittlungen ergaben sich Hinweise darauf,
dass die beiden Taten zusammenhängen.

Die Sendung wird am Mittwoch (12. Februar) um 20.15 Uhr im ZDF
ausgestrahlt.

Am
Dienstagnachmittag, 12. Februar 2019
hatte ein Maskierter
gegen 12.45 Uhr ein Juweliergeschäft auf der Dürener Straße
(Stadtteil Lindenthal) betreten. Der Täter bedrohte den anwesenden
Mitarbeiter mit einer Schusswaffe, fesselte ihn und flüchtete mit
einer großen Menge Schmuck auf einem alten Damenfahrrad. Der Räuber
ist etwa 25 Jahre alt, von schlanker Statur und war zur Tatzeit mit
einer dunklen Jeans sowie einer schwarzen Lederjacke bekleidet. Der
Gesuchte hatte kurze Haare, trug einen Dreitagebart und führte eine
dunkle Umhängetasche mit sich.

Mit der Schusswaffe in der Hand hatten am
Donnerstagmorgen,
18. April 2019
zwei maskierte Männer ein an der Aachener
Straße gelegenes Schmuckgeschäft überfallen. Die etwa 30 bis 40
Jahre alten Täter drängten die Angestellte (41) des Geschäfts in
eine rückwärtige Werkstatt. Mit erbeuteten Schmuckstücken im
Rucksack flüchtete das Duo. Ein Räuber soll eine karierte Kappe,
eine Jeans und dunkle Oberbekleidung getragen haben. Sein Komplize
hatte einen Vollbart, braune Haare, trug eine Jeansjacke und hatte
einen schwarzen Rucksack dabei.

#article 

Die Raubermittler der Polizei Köln fragen: Wer kann Angaben zu den
beiden Raubüberfällen machen? Wer hat die Täter vor, während oder
nach der Tat beobachtet?

Hinweise bitte an das Kriminalkommissariat 14 unter der Rufnummer 0221
229-0 oder per E-Mail an
poststelle.koeln@polizei.nrw.de.
(red/he)

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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