11 Jahre KultCrossing
Theater, Musik, Medien und Bildende Kunst für Schüler

Vor 11 Jahren hoben Christa Schulte und Christian DuMont Schütte die gemeinnützige GmbH KultCrossing aus der Taufe. | Foto: Stahl
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KÖLN - (as). Mit „Lieber Herr DuMont Schütte, wir kennen uns zwar noch
nicht, das sollten wir ändern...“ setzte Studiendirektorin Christa
Schulte vor 11 Jahren eine Initialzündung und gab damit den
„Taufspruch“ für die Gründung des gemeinnützigen
Bildungsunternehmen KultCrossing. Nun feierte KultCrossing im Rotonda
Business Club, am Pantaleonswall den 11. Geburtstag.

„Sie haben mit KultCrossing gezeigt, dass Bildung mit der richtigen
Unterstützung viel leisten kann und man mit anschaulichen Projekten
Kultur für Jugendliche erlebbar machen kann. Mit ihrem Engagement
tragen sie dazu bei frischen Wind, in die Schulen zu bringen, Kultur
in einen eng getakteten Stundenplan zu etablieren und Kreativität und
Selbstbewusstsein bei den Jugendlichen zu fördern. Machen sie weiter
so !“, lobte Regierungspräsidentin Gisela Walsken. Für die Zukunft
wünschte sich Geschäftsführerin Christa Schulte „...dass
kulturelle Bildung in Nordrhein- Westfalen in der Form von
KultCrossing ein zusätzlicher Bestandteil von Schulplänen wird.“
Auch im kommenden Jahr will KultCrossing, wie Geschäftsführer
Christian DuMont Schütte versprach, den Anspruch auf kulturelle
Bildung in die Schulen zu transportieren noch weiter ausbauen.
Seit dem Jahre 2006 hat sich das gemeinnützige Bildungsunternehmen
auf die Fahnen geschrieben, Kultur, Schule und Bildung zu vernetzen
und damit die Begegnung zwischen Kulturschaffenden und Schülern zu
fördern. In den von Künstlern und Experten aus dem Berufsleben
geleiteten KultShops, designten die Jugendlichen etwa eine
Schuluniform, produzierten eine Radiosendung oder bauten einen
Karnevalswagen. Darüber hinaus rief KultCrossing im Jahre 2008 das
Kurzfilmfestival „mov“ für Schüler ins Leben und brachte dadurch
Filmschaffenden und Jugendliche miteinander ins Gespräch. Infos unter
www.kultcrossing.de

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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