Terminvereinbarung notwendig
„Es gilt wieder Kontakte zu reduzieren“

Um im Rathaus vorzusprechen, muss ab sofort wieder ein Termin vereinbart werden. | Foto: Pixabay
  • Um im Rathaus vorzusprechen, muss ab sofort wieder ein Termin vereinbart werden.
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Pulheim - Ab kommenden Montag, 19. Oktober, sind das Rathaus und seine
Nebengebäude geschlossen. Bürger können jedoch zu jedem Anliegen
einen Termin vereinbaren und dann persönlich vorsprechen.

(me). Diese Regelung hat der Stab außergewöhnliche Ereignisse unter
Leitung von Bürgermeister Frank Keppeler angesichts steigender
Coronavirus-Infektionen wieder in Kraft gesetzt.

Telefonisch ist die Verwaltung unter (02238) 808-0 und per E-Mail
unter info@pulheim.de zu erreichen.

Es gilt zudem überall im Rathaus und in den Nebengebäuden immer dann
eine Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes, wenn der
Mindestabstand von 1,50 Meter nicht eingehalten werden kann.

„Leider ist dieser Schritt jetzt notwendig, denn es gilt wieder
verstärkt, Kontakte soweit wie möglich zu reduzieren. Dennoch steht
die Verwaltung – nach Terminvereinbarung – den Bürgerinnen und
Bürgern uneingeschränkt mit dem gewohnten Service zur Verfügung“,
sagt Bürgermeister Keppeler.

„Ich bitte alle Pulheimerinnen und Pulheimer darum, auch in ihrem
privaten Bereich die Abstands- und Hygieneregeln zu beachten, um die
Coronavirus-Pandemie einzudämmen.“

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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