Kunsthandwerkermarkt
Es gab auch Produkte von den Rathaus-Bienen

Ausstellerin Gertrud Beulen zeigte sich begeistert von der Atmosphäre und den freundlichen Besuchern des 36. Kunsthandwerkermarktes im Rathaus in Kerpen. | Foto: Schweitzer
  • Ausstellerin Gertrud Beulen zeigte sich begeistert von der Atmosphäre und den freundlichen Besuchern des 36. Kunsthandwerkermarktes im Rathaus in Kerpen.
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Kerpen - (ps) Zahlreiche Besucher schlenderten über den 36. Kunsthandwerker
Markt im Kerpener Rathaus. 31 Aussteller präsentierten ein buntes
Sortiment von Handarbeiten, Kunsthandwerk und Schmuck bis hin zu
Dekorationen und besonderen Geschenkideen.

„Ich würde gerne wiederkommen“, zeigte sich Gertrud Beulen aus
Waldfeucht begeistert vom 36. Kerpener Kunsthanderkermarkt. „Die
Besucher sind auch so freundlich“, meinte Beulen. Sie stellte zum
ersten Mal ihre Patchwork- und Quiltarbeiten aus. „Das sind alles
originale Patchworkstoffe“, sagte die gelernte Schneiderin. Sie
hatte nicht nur Tischdecken in ausgefallenen Formen kreiert, sondern
auch Weihnachtsmänner oder weihnachtliche Wandbehänge, die sie an
Zimtstangen befestigt hat.

Großer Andrang herrschte schon am Samstag. An diesem Tag war
beispielsweise die Nachfrage nach den Tonarbeiten von Irene Fuchs so
groß, dass sie sonntags nur noch wenige Figuren zum Verkauf anbieten
konnte. „Manche waren enttäuscht, dass nur noch so wenig da ist“,
sagte ihr Ehemann Helmut Fuchs. Schon seit vielen Jahren ist das Paar
aus Kerpen auf dem Kunsthandwerkermarkt mit Figuren wie Hühnern, dem
Kölner Dom mit Gesichtern oder den Heiligen Drei Königen vertreten.

An 31 Ständen konnten neben handgefertigten Kugelschreibern,
Floristikarbeiten, Handarbeiten, Schmuck, Fotokunst, Krippen und
kleinen Geschenkideen auch Honig, Honig-Senf und Honig-Brotaufstrich
von den Erftland-Imkern erworben werden. Ronny Keller und Stefan
Walenda boten Gelegenheit, ihre Produkte zu probieren. Die beiden
Imker haben ihre Bienenstöcke unter anderem auf dem Dach des
Rathauses stehen und legen großen Wert darauf nur ihren eigenen Honig
anzubieten. Das bedeutet auch, dass die Honigprodukte limitiert sind.
„Wahrscheinlich reicht es bis Februar“, so Keller.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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