Wesseling auf dem Weg zum Klimawandel
„Arbeitskreis Klimaschutz“

Erwin Esser bei der Klima-Werkstatt im Rheinforum. Unter den Teilnehmernwar auch die Klima-AG der Albert-Einstein-Realschule, worüber sich der Bürgermeister freute: „Klimaschutz kann nur dann erfolgreich sein, wenn er als Gemeinschaftsaufgabe gelebt wird; umso besser, wenn Klimaschutz schon an der Schule einen Platz hat.“ | Foto: Presseamt der Stadt Wesseling
  • Erwin Esser bei der Klima-Werkstatt im Rheinforum. Unter den Teilnehmernwar auch die Klima-AG der Albert-Einstein-Realschule, worüber sich der Bürgermeister freute: „Klimaschutz kann nur dann erfolgreich sein, wenn er als Gemeinschaftsaufgabe gelebt wird; umso besser, wenn Klimaschutz schon an der Schule einen Platz hat.“
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Wesseling (mm) - Mehr Grün, mehr Fuß- und Radwege, eine autonome sowie regenerative
und emissionsarme Energieversorgung, dazu kürzere Wege vom Wohnort
zur Arbeit: Während der US-Präsident den Klimawandel schlichtweg
ignoriert, wurden bei der „Klima-Werkstatt, zu der der Arbeitskreis
Klimaschutzkonzept sowie der Bürgermeister ins Rheinforum eingeladen
hatten, zahlreiche Visionen und Ideen gesammelt, um eben jenem
Klimawandel entgegen zu treten.

195 Länder haben beim „Pariser Abkommen“ vereinbart, den Anstieg
der weltweiten Durchschnittstemperatur auf deutlich unter 2 Grad zu
begrenzen: „Dazu müssen auch die Kommunen ihren Beitrag leisten“,
so Esser, der sagte, dass die Stadt als Vorbild agieren wolle und
Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Stadtentwicklung schaffen
möchte: „Die Umsetzung konkreter Maßnahmen und nicht zuletzt eine
Änderung von alltäglichen Gewohnheiten sind aber die Aufgabe jeder
und jedes einzelnen."

Dem Wesselinger „Arbeitskreis Klimaschutz“ gehören neben der
Stadt Vertreter der Industrie, kleinen sowie mittelständischen
Unternehmen, Anwohner und Politiker an.

Unter Leitung von Olaf Krah (Stadtwerke Wesseling) und mit
Unterstützung eines Brühler Büros für Energiewendekommunikation
wurden in den vergangenen Monaten Bestandsdaten erhoben und nun sollen
konkrete Klimaschutzmaßnahmen entwickelt werden, die in den kommenden
Jahren umgesetzt würden. Koordiniert sowie moderiert wird dieser
Prozess von der Wesselinger Stadtverwaltung.

Weitere Informationen bekommen interessierte Bürger bei Olaf Krah bei
den Stadtwerke Wesseling, 02236 944244,
okrah@wesseling.de oder bei
Thomas Bloch vom Beratungsbüro
„ewko–Energiewendekommunikation“, Tel. 02232 7013-210,
bloch@ewko.de.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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