Obduktionsergebnis liegt vor
Polizei hofft auf weitere Hinweise

Die Polizei ist weiter auf der Suche nach dem Autofahrer, der den Wesselinger überfahren hat. | Foto: Symbolbild Polizei
  • Die Polizei ist weiter auf der Suche nach dem Autofahrer, der den Wesselinger überfahren hat.
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Wesseling - (red). Das Obduktionsergebnis des unter unbekannten Umständen
verletzten und später verstorbenen Fußgängers liegt vor: Es muss
sich um einen Verkehrsunfall gehandelt haben.

Laut jetzt vorliegendem Obduktionsergebnisses muss es sich ursächlich
um einen Verkehrsunfall gehandelt haben, in dessen Folge der
66-jährige Wesselinger so schwer verletzt worden ist. Die Ermittler
des Verkehrskommissariates in Hürth gehen derzeit davon aus, dass ein
Auto mit hohem Tempo den Mann erfasste und davonfuhr.

Weiterführende Ermittlungen haben ergeben, dass zwei namentlich nicht
bekannte Jugendliche den Verletzten im Kiosk meldeten und so die
Rettungskette in Gang setzten. Die Personalien der beiden dort
flüchtig bekannten Jugendlichen sind unbekannt.

Sie werden dringend als Zeugen gesucht.

Ebenso ein kurz nach dem Verkehrsunfall am Kiosk vorbeifahrender
weißer Wagen. Der Fahrer des Wagens wird dringend von der Polizei als
Zeuge gesucht.

Weitere Hinweise zum flüchtigen Autofahrer oder dem Unfallwagen
selbst nimmt das Verkehrskommissariat in Hürth unter (02233) 52-0
oder jede Polizeidienststelle entgegen.

Die Polizei des Rhein-Erft-Kreises hatte am Donnerstagabend, 19.
Dezember, um 19.45 Uhr den Einsatz zu einer bewusstlosen, verletzten
Person in der Nähe eines Kiosks an der Einmündung Roisdorfer Straße
/Kronenweg.

Beim Eintreffen der Beamten versorgten Rettungskräfte den Mann
bereits im Rettungswagen. An der Einsatzörtlichkeit stellten die
Beamten eine Blutlache auf der Straße fest.

Zeugen, die Angaben zur Entstehung der Verletzungen oder einem
möglichen Ablaufgeschehen machen konnten, standen nicht zur
Verfügung.

Gegen 22.30 Uhr wurde die Kriminalpolizei des Rhein-Erft-Kreises von
der Uniklinik Bonn über den Tod des Mannes informiert, deren
Identität inzwischen zweifelsfrei festgestellt werden konnte.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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