Luftballonwettbewerb
Ballons flogen bis nach Belgien

Dr. med. Berthold Backes, Chefarzt Innere Medizin, Dreifaltigkeits-Krankenhaus, Wesseling, mit den glücklichen Gewinnerinnen Leni (Mitte, Platz 1), Lea-Sophie (links neben Leni, Platz 2) und Sara (rechts neben Leni, Platz 3) umringt von stolzen Familienmitgliedern sowie Vorstandsmitglied des Fördervereins Freunde und Förderer des Dreifaltigkeits-Krankenhauses, Wesseling, Josef Nettersheim. | Foto: Dreifaltigkeits-Krankenhaus, Wesseling
  • Dr. med. Berthold Backes, Chefarzt Innere Medizin, Dreifaltigkeits-Krankenhaus, Wesseling, mit den glücklichen Gewinnerinnen Leni (Mitte, Platz 1), Lea-Sophie (links neben Leni, Platz 2) und Sara (rechts neben Leni, Platz 3) umringt von stolzen Familienmitgliedern sowie Vorstandsmitglied des Fördervereins Freunde und Förderer des Dreifaltigkeits-Krankenhauses, Wesseling, Josef Nettersheim.
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Wesseling - Jedes Jahr lobt das das Team der Inneren Medizin des
Dreifaltigkeits-Krankenhauses auf dem Frühlingsfest einen
Luftballonwettbewerb für junge und jüngste Besucher aus.

Das Konzept des Luftballonwettbewerbs ist so einfach wie stimmig:
Kinder lassen einen bunten Ballon mit ihrer Lieblingsfarbe in die Luft
steigen. Am Ballon ist eine Karte befestigt, auf der Name und Adresse
des Absenders hinterlegt sind. Teilnehmer, deren Ballon die weiteste
Strecke zurücklegt, haben die Chance auf einen der drei attraktiven
Preise.

Dieses Jahr war der Ostwind besonders stark und wehte alle drei
Gewinnerballons über die deutsche Grenze nach Belgien. Am Weitesten
schaffte es der Ballon von Leni. Er landete 187 Kilometer weiter
entfernt im belgischen Verdrin.

Den zweiten Platz sicherte sich Lea-Sophie. Ihr Ballon flog 123
Kilometer weit bis nach Loncin.

Der Ballon von Sara aus Wesseling wurde 105 Kilometer entfernt in
Bilstain gefunden.

Feierlich kamen alle Gewinnerinnen mit ihren Familien zur
Preisverleihung in die Cafeteria und gemeinsam mit Josef Nettersheim,
Vorstandsmitglied des Fördervereins, überreichte Dr. med. Berthold
Backes, Chefarzt der Inneren und ebenfalls Vorstandsmitglied des
Fördervereins, die Präsente an die strahlenden Siegerinnen. Der
erste Platz wurde mit einem faltbaren City-Roller honoriert, die
zweite Gewinnerin erhielt ein Zelt für drei Personen – und für die
Gewinnerin des dritten Platzes gab es einen ultraleichten Schlafsack.

In gemütlicher Runde wurde nach der Siegerehrung in der Cafeteria des
Dreifaltigkeits-Krankenhauses bei Kaffee und Kuchen mit den Familien
gefeiert.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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