Taufbecken Namen-Jesu-Kirche
Stiftungsmanager der Sparkasse KölnBonn übergab Scheck

Am Taufbecken: (v.l.): Dr. Witbraad, Vorsitzender Eck und Bischof Ring. | Foto: Stiftung Namen-Jesu-Kirche
  • Am Taufbecken: (v.l.): Dr. Witbraad, Vorsitzender Eck und Bischof Ring.
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Bonn - (red) Dr. Christian Witbraad, Stiftungsmanager der Sparkasse
KölnBonn, übergab im Beisein des alt-katholischen Bischofs Dr.
Matthias Ring an den Vorstand der Stiftung Namen-Jesu-Kirche einen
Scheck in Höhe von 5.000 Euro zu Mitfinanzierung des neuen
Taufbeckens. Dank der finanziellen Unterstützung konnte die Stiftung
Namen-Jesu-Kirche ein Taufoktogon des Künstlers Klaus Simon erwerben.

„Durch die nun erworbene Skulptur erfährt der bereits vorhandene
Altar, das Lesepult, der Osterleuchter und der Bischofsstuhl die
notwendige Ergänzung“, so Witbraad in seiner kurzen Ansprache bei
der Scheckübergabe in der Namen-Jesu-Kirche. Auch Bischof Ring und
der Vorsitzende der Stiftung, Kirchenrektor Alexander Eck, würdigten
das Taufoktogon als gelungene Vervollständigung der Prinzipalien.
Beide dankten der Sparkasse ausdrücklich für die großzügige Spende
und für die kontinuierliche Unterstützung der Stiftung
Namen-Jesu-Kirche. Dr. Witbraad wies in seiner Ansprache auch auf die
Bedeutung der Namen-Jesu-Kirche für die Menschen in der Stadt Bonn
hin: „Dieses Gasthaus am Rande des Weges hat seit der umfangreichen
Renovierung in 2011 einen beispiellosen Anklang bei der Bevölkerung
erlebt.“ Witbraad weiter: „Die Kirche strahlt dank ihrer
überzeugenden Gestaltung eine besondere Freundlichkeit aus und lädt
durch ihre Stille im besonderen Maße zu einem längeren Aufenthalt
der Besinnung ein.“ Die acht Seiten der neuen Skulptur stehen für
die Neuschöpfung der Welt am achten Tag, dem Tag der Auferstehung,
auf die Christen getauft werden. In das Holz der Skulptur ist ein
Kreuz geschnitten. Dieses gibt dem Element Luft Raum und macht die
Skulptur zugleich durchlässig zu Altar und Kircheninnenraum hin. Auf
dem Holzsockel liegt eine Schale aus Messing, die den Glanz des
Himmlischen anspielt.

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RAG - Redaktion

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