Leider ohne Aufstieg
Meisterschaft der BayerVolleys

Trainer Tigin Yaglioglu (3. von links) und Abteilungsleiter Jürgen Rothe (rechts) freuen sich, dass sie mit den meisten Akteurinnen weiter arbeiten können. | Foto: MOWY
  • Trainer Tigin Yaglioglu (3. von links) und Abteilungsleiter Jürgen Rothe (rechts) freuen sich, dass sie mit den meisten Akteurinnen weiter arbeiten können.
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Leverkusen. Es steht fest: Den Bundesliga-Volleyballerinnen des
TSV Bayer 04 Leverkusen ist die Meisterschafskrone nicht mehr zu
nehmen. Die Zahlen sprechen dabei für sich: 24 Siege aus 25 Spielen,
74 zu 14 Sätze, 71 Punkte und 19 Punkte Vorsprung auf die
Zweitplatzierten.
Damit ging eine Spielzeit unter Corona-
Bedingungen zu Ende, die für alle Spielerinnen, Trainer,
Vereinsvertreter und ehrenamtlich Aktiven ein außerordentlicher
Kraftakt war. Die Umsetzung des individuellen Hygienekonzeptes, die
umfangreichen Testszenarien sowie der Aufbau von Livestreaming am
Bundesligastandort Leverkusen waren dabei nur drei wichtige Bausteine
für den erfolgreichen Abschluss der Saison 2020/2021.
Gegenwärtig können die BayerVolleys bereits weitere positive Signale
vermelden. Der Meisterkader wird in großen Teilen auch 2021/2022 für
die Schwarz-Roten an den Start gehen.
Aktuell haben schon etliche Spielerinnen des bisherigen Kaders für
die kommende Saison zugesagt, die erneut in der Zweiten Liga
stattfinden wird, da der Klub auf den Aufstieg verzichtet.
 

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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