Germania Windeck - 1. FC Spich 2:0
Germania hält sein „Wohnzimmer“ sauber

Von Beginn an war Windeck in den Zweikämpfen präsent und zeigte, dass man keine Punkte herschenken wird. | Foto: Germania Windeck
  • Von Beginn an war Windeck in den Zweikämpfen präsent und zeigte, dass man keine Punkte herschenken wird.
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Windeck - (den) Durch eine starke kämpferische Leistung konnte die Germania das
Heimspiel gegen den FC Spich gewinnen und hat nach vier Spielen schon
sieben Punkte auf der Habenseite. Außerdem bleibt das Fußballteam
von Marcus Voike zu Hause weiterhin ohne Gegentor.

Nach dem Dämpfer eine Woche zuvor in Bad Honnef zeigten die Jungs
eine deutliche Reaktion. Von Beginn an war man in den Zweikämpfen
präsent und zeigte damit klar, dass man keine Punkte herschenken
wird. Die größten Chancen in der ersten Hälfte hatte allerdings der
Gast aus Spich. Einen Distanzschuss konnte Torwart Shaukat über die
Latte lenken. Und auch die resultierende Ecke war gefährlich - per
Kopf beförderten die Gäste das Spielgerät nur knapp über die
Latte. Mit 0:0 ging es in die Halbzeit.

In der zweiten Hälfte wurde das Heimteam dann immer stärker und mit
zunehmender Spielzeit spürten die Zuschauer, dass hier sogar noch
mehr als ein Punkt möglich ist. In der 65. Minute war es dann soweit:
Nachdem der Keeper von Spich einen satten Schuss von Morioka nur
mühsam abwehren konnte, war Arian Asgari zur Stelle und erzielte den
Führungstreffer zum 1:0. In der Folge versuchten die Gäste alles, um
noch den Ausgleich zu erzielen. Das Windecker Team setzte aber
kämpferisch so dagegen, dass richtige Großchancen ausblieben. In der
87. Minute erzielte Hayate Nishimura per Kopf dann sogar noch das 2:0
und damit war das Spiel entschieden. Zuschauer und Spieler feierten
ausgiebig den zweiten Heimsieg der Saison und auch Trainer Voike war
entsprechend zufrieden: “Es war ein Erfolg des Willens. Wir wollten
unser Wohnzimmer sauber halten und das ist uns durch den zweiten
zu-null-Sieg auch gelungen.“

Aufstellung Germania Windeck: Shaukat, Asgari (88. Ückerseifer),
Hillmann (65. Adigüzel), Bröhl, Meinke (65. Ebke), Zakrzewski,
Buchholz, Müller, Hennecken, Nishimura (90. Fuchs), Adigüzel,
Morioka.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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