Leonardo da Vinci Schule Morsbach
Dritter Platz im Wettbewerb „JAQUES & ICH“

Ministerin Yvonne Gebauer (2.v.l.), Jörg Bukowski (3.v.r.) und Franz-Josef Knieps (l.) und die Drittplatzierten. | Foto: Kay-Uwe Fischer
  • Ministerin Yvonne Gebauer (2.v.l.), Jörg Bukowski (3.v.r.) und Franz-Josef Knieps (l.) und die Drittplatzierten.
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Morsbach - (eif) NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer hat die Sieger des
Schulwettbewerbs „JACQUES & ICH“ gekürt, der im Rahmen des
Offenbach-Jahres von der Kölner Offenbach-Gesellschaft ins Leben
gerufen wurde.

Für den dritten Platz gab es für die Klasse 5b der Leonardo da Vinci
Schule 500 Euro. Die Kinder hatten sich mit verschiedenen
Musikstücken von Jacques Offenbach beschäftigt, ihre eigene

Geschichte geschrieben und sie als Schwarzlichttheater auf die Bühne
gebracht. In der Kategorie „Kunst“ in der die Morsbacher bewertet
wurden, ging es um ein Comeback von Jacques Offenbach und die Frage,
was heute Stoff für eine Offenbach-Operette liefern könnte.

Die Begründung der Jury: „Eine wirkungsvolle Darstellung, gelungene
Kombination von Information, Kreativität, Musik und Bewegung und klar
ein nachhaltiges Projekt für die Schüler.“

Das Preisgeld in Höhe von 500 Euro überreichen Yvonne Gebauer und
Bürgermeister Jörg Bukowski an die Schüler Emily Jaeger und Tristan
Weber sowie die Klassenlehrerin Silke Wegner.

„Die „Blacklights“, das Schwarzlichttheater unserer Leonardo da
Vinci-Schule sind ein Aushängeschild der Schule. Es steht aber nur
stellvertretend für das außerordentlich hohe Engagement von
Schülerinnen und Schülern, Lehrerkollegium und Eltern unserer
Gemeinschaftsschule Morsbach. Es freut mich ganz besonders, dass
dieser unermüdliche Einsatz durch die tolle Auszeichnung heute
anerkannt und belohnt wird.

Danke an alle Beteiligten!“, würdigte Bukowski die Leistung. Die
zehn Mitglieder der Jury hatten bei den vielen Beiträgen die Qual der
Wahl. Überrascht waren sie, wie viele ausgefallene und kreative Ideen
die Schüler in NRW bei der Beschäftigung mit den Werken von Jacques
Offenbach entwickelt haben.

Konzert, Flashmobs, Theater, Video oder Comic – der Kreativität der
Schüler waren keine Grenzen gesetzt.

Das Futter für die Phantasie lieferte der „Digitale Koffer“ der
Kölner Offenbach-Gesellschaft - finanziert und ermöglicht durch den
Landschaftsverband Rheinland - in dem sich die Schüler Material über
Offenbach und sein Schaffen herunterladen konnten.

So sind seit Februar 2019, als der Wettbewerb offiziell ausgerufen
wurde, insgesamt 24 Beiträge in den Kategorien Kunst, Musik und
Europa bei der Kölner Offenbach-Gesellschaft eingegangen. Alle
Einreichungen wurden gesichtet und neun Beiträge wurden nominiert.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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