Cologne Classics
„Alles was rollt“ war das Motto des großen Radrennens

Für fast alle Sportrichtungen, in der mit Muskelkraft Räder in Bewegung gebracht werden, gab es in Longerich einen Wettkampf. | Foto: Schriefer
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  • Für fast alle Sportrichtungen, in der mit Muskelkraft Räder in Bewegung gebracht werden, gab es in Longerich einen Wettkampf.
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Longerich - (rs) Mit mehr als 800 Teilnehmern waren die „Cologne Classics“
einmal mehr die größte Radsportveranstaltung in NRW. An drei Tagen
– einmal in Elsdorf und an zwei Tagen in Longerich – hatte sich
zumindest im Bereich der Paracycler, der Radrennfahrer mit
Behinderungen, die internationale Radelite getroffen.
„Professionelle Radrennfahrer wie zum Beispiel André Greipel
können wir uns leider nicht leisten“, bedauerte Gino Baudri, der
gemensam mit Gina Haatz-Becker die Cologne Classics organisiert. Doch
unter anderem mit dem Multitalent Andrea Eskau, die sowohl im Rad- als
auch im Skisport zahlreiche Erfolge erzielt hat, waren bei den
Handbikern auch internationale Stars am Start.

Die Cologne Classics zeichnen sich dadruch aus, dass hier alle,
wirklich alle an den Start gehen können. In seiner Breite mit
Kindern, die gerade laufen gelernt haben, bis zu Radrennfahrern mit
und ohne Behinderungen der Elite-Klasse, ist das Radrennen einmalig
und, wie Oberbürgermeisterin Henriette Reker in ihrem Grußwort
feststellt, ein Beweis für die Weltoffenheit, Toleranz, Integration
und Inklusion von Köln. Eingebettet in die Veranstaltung waren auch
Rennen um den Westdeutschen Speedskating Cup, den Europacup und die
DeutscheMeisterschaft im Paracycling, der NRW-Schüler-Cup und
erstmals auch die Stadtmeisterschaft der Kölner Schüler.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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