AWO Marie-Juchacz-Zentrum feiert im zweiten Halbjahr
Ein runder Geburtstag

Blick auf dem Komplex des Marie-Juchacz-Zentrums. Im Vordergrund die Altenwohnungen. | Foto: Brand
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Chorweiler - (hub). Am 5. Juli beginnen mit einem Festakt die Feierlichkeiten
zum 40-jährigen Bestehen des AWO Marie-Juchacz-Zentrums (MJZ). Es
wird zurückgeblickt auf die vier Jahrzehnte unter anderem mit Filmen,
Talkrunden und Zeitzeugen.

Am 27. August steigt das Bewohnerfest mit musikalischer Unterstützung
von Tino Selbach. Am 25. Oktober moderiert Björn Heuser das
Mitarbeiterfest und initiiert ein gemeinsames Singen. Zweimal gibt es
Geschichten rund um das Marie-Juchacz-Zentrum und zwar am 13.
September im Roten Salon und am 20. November im Bewohnertreff.

Auch der Martinsmarkt am 3. und 4. November steht im Zeichen des
40-jährigen Bestehens. Das Haus wartet mit einem „Tag der Offenen
Tür“ auf. Darin eingebunden sind Hausbegehungen, Infostände und
eine Bilderausstellung.

Der Grundstein für das AWO Marie-Juchacz-Zentrum wurde im Jahr 1976
gelegt. Der Betrieb startete 1978 mit 450 Heimplätzen. Nach einem
erneuten Umbau stehen künftig 336 Heimplätze zur Verfügung.
Darüber hinaus bietet das Haus seit 1988 zwanzig Tagespflegeplätze
und 82 Altenwohnungen.

Die Gründerin der Arbeiterwohlfahrt, Marie Juchacz, ist die
Namensgeberin der Einrichtung. Ihr besonderes Anliegen bestand darin,
dass Menschen, die auf Unterstützung angewiesen sind, nicht zu
Objekten der Fürsorge werden, sondern weiterhin selbstverantwortlich
handeln können und sollen.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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