Benefizkonzert des Lions Clubs
Kommunikation und Teilhabe ermöglichen

„HAUSMarke“ rockte die Rhein-Sieg-Halle und begeisterte tausende von Fans mit ihrem energievollen Auftritt. | Foto: Woiciech
  • „HAUSMarke“ rockte die Rhein-Sieg-Halle und begeisterte tausende von Fans mit ihrem energievollen Auftritt.
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Siegburg - „Die Rhein-Sieg-Halle ist mit 2.500 Besuchern bis auf den letzten
Platz ausverkauft“, verkündete Joachim Weyer, Präsident des Lions
Clubs Siegburg, zu Beginn des großen Benefizkonzertes, das
anlässlich des 50-jährigen Bestehens organisiert wurde.

Schulter an Schulter mit Bürgermeister Franz Huhn, Landrat Sebastian
Schuster und Lions-Mitglied Oliver Mentges begrüßten sie die Fans
von „HAUSMarke“ und klärten über den guten Zweck der
Veranstaltung auf. „Der Reinerlös geht in soziale Projekte.“ Zum
einen unterstützt man schwerst mehrfach behinderte Menschen in
Teilhabe und Kommunikation, zum anderen auch die Flüchtlingsarbeit.

Während des Programms war es sogar möglich, per SMS noch weiter für
das integrative Chor- und Sprachprojekt der Musikschule Siegburg
„Singen im Sprachkurs“ zu spenden. Hier werden die Menschen über
Gesang an die deutsche Sprache herangebracht. Wie gut das
funktioniert, erlebten die Fans im Laufe des Abends, denn
„HAUSMarke“ begeisterte nicht nur mit einem Potpourri beliebter
Partysongs, sondern führte gemeinsam mit den Teilnehmern des
Chorprojektes „We are the world“ auf, was dem Konzert als
Höhepunkt einen außergewöhnlichen Glanz verlieh. „Es war auch
für uns ein toller Abend, unglaublich, dass wir die Halle dieses Mal
tatsächlich ausverkauft hatten. Das waren genau doppelt so viele
Besucher wie bei unserem Auftritt 2017. Die Hälfte dieses Sets
bestand übrigens aus Titeln, die wir noch nie oder zumindest beim
vergangenen Konzert nicht gespielt haben“, so Pianist Oliver
Bollmann.

Angefangen mit „Celebration“ über „Live and let die“ und
„Mamma Mia“, bis zu „Flugzeuge im Bauch“ und „Ich liebe das
Leben“ gab es für jeden ein persönliches Highlight. Beim großen
Finale durfte natürlich die „Biene Maja“ nicht fehlen. Wer Lust
auf mehr verspürte, den fand man am Schluss bei der Party wieder.
Für die Lions war es ein Erfolg und ein rundum gelungener Event.

- Dirk Woiciech

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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