500 Männer einmal mehr raderdoll
Zwei Mal Husaren = Herrensitzung

Das Pittermännchen darf nicht fehlen und die Männer haben sichtlich Spaß bei der Herrensitzung. | Foto: Husaren
  • Das Pittermännchen darf nicht fehlen und die Männer haben sichtlich Spaß bei der Herrensitzung.
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Siegburg - Husaren Grün-Weiss und Husaren Schwarz-Weiß starten mit gemeinsamer
Herrensitzung ins neue Jahr

Über 500 jecke Männer waren der Einladung der beiden Siegburger
Karnevalsvereine in die Rhein-Sieg-Halle gefolgt und durften ein
karnevalistisches Feuerwerk im Gürzenich von Siegburg erleben.

Auf der gemeinsamen Herrensitzung der Husaren Grün-Weiss und
Schwarz-Weiss, boten beide Vereine den Herren wieder ein bunt
gemischtes und hochkarätig besetztes Programm. Abwechselnd
moderierten die beiden Präsidenten der Vereine, Karl-Heinz Boss, für
die Husaren Grün-Weiss, und Stefan Riesop, für die Husaren
Schwarz-Weiss, die erste Siegburger Herrensitzung der noch jungen
Karnevalssession.

Gemeinsam mit dem frisch gekürten Prinzen Prinz Dirk I. konnten sie
bereits zu Beginn der Sitzung die Männerschar mit der Vorstellung des
Nummerngirls begeistern. Aber auch das klassische Karnevalsprogramm
sollte nicht zu kurz kommen: So lauschten die Herren direkt dem ersten
Auftritt des “Tuppes vom Land“ fast andächtig bei seinen Reimen
aus der Bütt. Weiter ging es mit den “Rabauen”, dem “Tanzcorps
des Husaren Schwarz-Weiss” und den “Domstürmern”.

Traditionell gab es in diesem Jahr auch wieder das beliebte Hämmchen
als kulinarischen Mittagssnack, bevor es mit der “Husarenshow” als
Eisbrecher für das Nachmittagsprogramm weiter ging. Mit “Manni dem
Rocker”, den “Echten Fründen” und “Fiesta Brazil” wurde den
Männer eine hochkarätige Mischung aus Büttenrede, Tanz und Show
geboten, die am frühen Abend mit einem fulminanten Auftritt der
“Mennekrather” ihren Höhepunkt erreichte. Den Ausklang eines
tollen Tages bildete erstmalig ein “gemütliches Austrinken mit
DJ” im Foyer der Rhein-Sieg-Halle.

Wie in den vergangenen Jahren, wurde auch wieder die beste
Gruppenkostümierung gekürt. In diesem Jahr konnten sich die
„Ghostbusters des JGV Rosenhügel“ über einen Schweinebraten für
20 Personen sowie 50 Liter Kölsch freuen.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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