Jugendliche Karnevalsfreude in Uckendorf
Jecken setzen zum Endspurt an

Leichtes Spiel hatte Prinz Andreas I. beim Auftritt an vertrauter Kindheitsstätte. | Foto: Mülhausen
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  • Leichtes Spiel hatte Prinz Andreas I. beim Auftritt an vertrauter Kindheitsstätte.
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Uckendorf - „Alte Schule“ in Uckendorf sprühte vor jugendlicher
Karnevalsfreude - Uckendorfer Jecken setzen zum Endspurt an

Mit ihrer Kindersitzung bogen nun auch die Uckendorfer Narren auf die
karnevalistische Zielgerade ein. Kurz vor ihrem Samstagszug zeigten
die Uckendorfer Jungnarren, dass auch in diesem Jahr wieder mit ihnen
zu rechnen ist.

Marlene Napoli hatte mit ihren Helfern vom Verschönerungsverein (VVU)
die Sitzung bestens vorbereitet. Als Moderator war ursprünglich das
Karnevals-Urgestein Karl-Peter Ochs vorgesehen, der jedoch bereits
nach wenigen Minuten wegen „ungebührlichen Verhaltens“ die rote
Karte gezeigt bekam und die Moderation an die Nachwuchs-Entertainer
Annika Magiera und Allegra Napoli abgeben musste.

Mit ihrer Regierungserklärung zog Kinderprinzessin Kim II. das junge
Publikum schnell auf ihre Seite, sah diese doch unter anderem den Bau
einer örtlichen Eisdiele mit kostenlosem Eis und 365 Tagen
Schulferien vor. Ihre Lieblichkeit, die in ihrer Amtszeit zusammen mit
Adjudantin Leonie bereits ein Dutzend Auftritte absolviert hatte,
zeigte sich nach wie vor in bester Verfassung und wünschte zum
Abschluss ihrer Begrüßung, dass das Sessionsmotto „Viele bunte
Sachen bringen Uckendorf zum Lachen“ noch bis einschließlich des
Samstagszugs „ausgiebig gelebt“ wird.

Die Uckendorfer „Fünkchen“ und die Garden der KG Grün-Gelb
Niederkassel sorgten mit ihren Tänzen für viel karnevalistisches
Flair im kleinsten städtischen Sitzungssaal, Sketche und Zaubereien
der heimischen Jungnarren rundeten das Programm ab.

In Anerkennung des Engagements der Kinder fuhren auch die Tollitäten
des Verschönerungsvereins aus Rheidt (VVR) mit ihrer Karosse an der
Alten Schule vor, um mit ihrem Auftritt die Kindersitzung
„aufzumischen“.

Prinz Andreas I. blickte in seiner Begrüßung 25 Jahre zurück, als
er als „Dorfpanz“ selbst im Sitzungssaal der „Alten Schule“
die ersten karnevalistischen Erfahrungen sammeln durfte und wünschte
den Uckendorfer Narren noch viel Kraft und Freude für die Tage bis
zum Samstagszug. 

- Walter Mülhausen

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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