Mitmachen statt Bespaßung
Bevor der gemütliche Teil begann, war Einsatz gefragt

Bevor der Wettkampf in zwei Teams startete, wurde noch ein Gruppenfoto gemacht. | Foto: Skifreunde
  • Bevor der Wettkampf in zwei Teams startete, wurde noch ein Gruppenfoto gemacht.
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Hennef -

Der Vorstand der Skifreunde Hennef hatte in der Einladung zum
Helferessen nur verraten, dass es sportlich, spaßig, unterhaltsam und
natürlich kulinarisch werden sollte. Der Hinweis auf festes Schuhwerk
und witterungsabhängige Kleidung ließ allerdings schon erahnen, dass
man gut zu Fuß sein musste. Rund 40 Mitglieder ließen sich auf
dieses Abenteuer ein und lauschten erwartungsvoll den
Begrüßungsworten der 1. Vorsitzenden Sigrid Busch-Jordan. Es folgte
die Einteilung in zwei Teams durch die Spielleiter Sportwarteun Petra
Reinicke und Geschäftsführer Matthias Scheffer. Jetzt war auch den
Letzten bewusst, dass hier persönlicher Einsatz gefordert war. Die
Challenge begann mit Stiefelweitwurf, der mit einem knappen Vorsprung
von Team 1 gewonnen wurde. Danach ging es unverzüglich auf die
Wanderstrecke, die Pressewart Bert Reichl erkundet hatte. Unterwegs
wurde auch der Grips gefordert, denn es galt, knifflige Fragen zu
lösen. Hier lag Team 2 vorne. Auf der Hälfte der Strecke lag eine
Versorgungsstation, wo es galt, das Schwungtuch zu beherrschen. Hier
lagen beide Teams gleichauf. Die letzte Etappe der rund acht Kilometer
langen Strecke endete in Heisterschoß an der Teichanlage. Der
Vorstand hatte hier schon zuvor unter der Leitung von Schatzmeisterin
Mariette Saß alles aufgebaut und dekoriert, sodass sich alle hungrig
und durstig niederlassen konnten. Nach erfolgter Stärkung sollte das
letzte Spiel die Entscheidung bringen. Es galt, mit einer Hand - der
schwächeren - einen Knoten zu flechten. Das siegreiche Team 2 holte
sich damit den Gesamtsieg. Letztendlich hatten aber alle Teilnehmer
gewonnen, denn sie erlebten einen unterhaltsamen, abwechslungsreichen,
spaßigen Tag in netter Runde und beteiligten sich mit Freude und
Eifer an den Spielen. Dafür wurde dem Vorstand mit donnerndem Applaus
gedankt.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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