Auf der Suche nach verschollenem Sohn
„Arrifana“: Zweiter Roman von Gerry Esser
Brühl - Der Schriftsteller Gerry Esser, im Hauptberuf Sozialarbeiter,
Surflehrer und Lichttechniker und seit drei Jahren in Vochem lebend,
hat seinen zweiten Roman im Selbstverlag herausgegeben. Nachdem sein
Erstlingswerk „Santa Suzanna“ um den Anti-Helden Peter Schnabel
viele positive Kritiken erhalten hatte und komplett ausverkauft ist,
wagt er sich mit „Arrifana“ erneut ins Krimi-Genre. Diesmal ist
sein Protagonist auf der Suche nach seinem in Portugal verschollenen
Sohn Lars, der sich auf einem Surftrip quer durch Europa befunden
hatte. Kaum mit dem Flugzeug an der Algarve angekommen, gerät
Schnabel in einen Strudel aus Gewalt und Verbrechen und verliert
zunehmend die Kontrolle über sein Leben.
Zwei Jahre lang arbeitete Esser, der früher gerne Rockstar geworden
wäre, in seiner Freizeit an dem Roman, der in einer Auflage von 1500
Exemplaren erschienen ist und u.a. in der Brühler Buchhandlung
Brockmann oder im Internet
(https://gerry-esser-arrifana.jimdosite.com) erhältlich ist.
- Harald Zeyen
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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