"Brühl und die Region Rhein-Erft"
Saisonstart auf der Tourismusmesse Berlin

Warben für den Tourismus in Brühl und Umgebung: (v.l.) Elke Messerschmidt, Alina Schwalb, Hannah Grob und die Teamleiterin von Brühl-Tourismus, Nicole Ritter. | Foto: Stadt Brühl
  • Warben für den Tourismus in Brühl und Umgebung: (v.l.) Elke Messerschmidt, Alina Schwalb, Hannah Grob und die Teamleiterin von Brühl-Tourismus, Nicole Ritter.
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Brühl/Berlin - 180 Reiseländer aus fünf Kontinenten, 160.000 Messeteilnehmer,
10.000 Aussteller und jede Menge Reiseanreize auf 160.000 qm
Ausstellungsfläche – das ist die Internationale Tourismusmesse
Berlin (ITB). Und natürlich ist die Stadt Brühl mit ihrem Team auch
beim Auftakt der Weltleitmesse der Reisewirtschaft wieder dabei.
Eingebettet in die Gesamtpräsentation von Tourismus NRW und den
Ankerstädten der Metropolregion Rheinland wie Düsseldorf, Köln,
Bonn und Aachen blicken Brühls touristische Leistungsträger
optimistisch in das Reisejahr 2018.

Das Team von Brühl-Tourismus konnte am Gemeinschaftsstand „Brühl
und die Region Rhein-Erft“ bereits am ersten Messetag mit
Reiseveranstaltern aus Deutschland und den benachbarten
Beneluxländern, Großbritannien, den USA, Asien und der arabischen
Welt Sondierungsgespräche führen und für die Attraktionen Brühls
sowie des Rhein-Erft-Kreises werben. In den Brühler Schlössern
Augustusburg und Falkenlust hat die Saison 2018 bereits am 1. Februar
erfolgreich begonnen. Wie schon in den vergangenen Jahren ist die
Beliebtheit der Schlösser bei verschiedenen Anbietern von
Rheinkreuzfahrten weiter steigend. US-amerikanische Reisegruppen wie
auch europäische Flussreisende nehmen gern den Tagesausflug vom
Ankerplatz Köln nach Brühl wahr. Ebenso konnten Schlösserverwalter
Heinz R. Kracht und sein Team einen Anstieg der Gästezahl aus Fernost
feststellen.

Ein abwechslungsreiches Ausstellungsprogramm kann Dr. Achim Sommer im
Max Ernst-Museum präsentieren: „Nach Joan Miró erwarten unsere
Museumsgäste zwei Sonderausstellungen, die unsere Sammlung mit Werken
des weltberühmten Künstlers Max Ernst in ein neues Licht rücken.
Aktuell die Arbeiten der preisgekrönten Videokünstlerin Johanna
Reich und ab Mai eine eigens für unser Museum entwickelte Ausstellung
des US-amerikanischen Theaterregisseurs Robert Wilson.“

Für das Team des Rhein-Erft Tourismus e.V. stehen insbesondere die
Gespräche mit übergeordneten Netzwerken, Internetplattformen und
Bloggern im Vordergrund, um sich möglichst breit aufzustellen. „Der
Gast von heute sucht seine Ziele anders als früher, nämlich bei den
großen, oft weltweit bekannten Internetseiten. Dabei stehen ihm eine
Vielzahl Plattformen zur Verfügung, die online hervorragend
auffindbar sind und natürlich mit viel größeren Budgets viel
größere Reichweiten erzielen können, als das für eine Stadt oder
einen Kreis möglich wäre. Das betrifft übrigens schon längst nicht
mehr nur die Hotelbuchung, sondern vermehrt die Suche nach Erlebnissen
und nach Rad- und Wanderwegen. Unsere Aufgabe ist es, die Angebote des
Rhein-Erft-Kreises dort entsprechend zu platzieren“, führte Mirca
Litto, Geschäftsführerin des Rhein-Erft Tourismus e.V., aus.

Die Akteure sind sich einig, dass gerade die konsequente gemeinsame
touristische Vermarktung des Natur- und Radtourismus, die digitale
Vernetzung und gemeinsame Außendarstellung der touristischen
Leistungsträger Brühls auch künftig Schwerpunktziele für die
Positionierung der Tourismusdestination Brühl und Rhein-Erft in einer
starken Metropolregion Rheinland darstellen werden.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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