Verein für Sporttherapie Rheinbach

Viele Ehrungen für langjährigen Einsatz

Rheinbach (art). Im 31. Jahr seines Bestehens konnte der
Vorsitzende des Vereins für Sporttherapie, Heiner Tamms, zum
jährlichen Mitgliederfest viele der insgesamt 165 Mitglieder im
Waldhotel begrüßen. Den festlichen Rahmen nutzte der Vorstand zur
Auszeichnung langjähriger Mitglieder mit der Ehrenurkunde und der
Auszeichnung langjährig engagierter Vorstandsmitglieder sowie
betreuender Ärzte mit dem Ehrenbrief des Vereins für Sporttherapie,
die sich mehr als zehn Jahre engagieren.

Ehrenbriefe erhielten Dr. Perkash Piassa, der seit 27 Jahren die
Koronarsportgruppen ärztlich betreut, Kassiererin Mareike Winkel, die
sich seit 16 Jahren, und der Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit
Norbert Tuschen, der sich seit zwölf Jahren engagiert.

Verdiente engagierte Aktive, die nicht zum jährlichen Vereinsfest
kommen konnten, erhalten zeitnah ihre Ehrenbriefe in anderem Rahmen:
Monika Nolden (Gerätewartin, 24 Jahre Vorstandsarbeit), Werner
Schmitz (16 Jahre Vorsitzender) und Dr. Sigrun Rabsch, die als Ärztin
die Koronarsportgruppen seit 17 Jahren betreut. Verliehen wird der
Ehrenbrief erst bei der letztjährigen Mitgliederversammlung
geschaffene Ehrenbrief für ein mehr als zehnjähriges Engagement als
aufsichtführender Arzt im Rehabilitationssport oder für eine in der
Summe mindestens zehnjährige Vorstandstätigkeit. Deshalb erhielt
eine Reihe von Personen, die sich wesentlich länger als zehn Jahre im
Verein engagieren, beim diesjährigen Vereinsfest diese Auszeichnung.

Urkunden für zehnjährige Mitgliedschaft im VST erhielten Karin
Tenorth, Margret Irnig, Wilfried Zeilstra, Waltraud Noe und Günter
Winkel, für 15 Jahre Sofie Hörnig und Marianne Sturm und für 25
Jahre Dieter Hall. Bei einer anderen Gelegenheit erhalten ihre
Urkunden Lutz Geissler, Gerda Schindlmayr und Ingrid Mahn-Bollig (alle
10 Jahre), Brigitte Schmitz (15 Jahre), Manfred Burke (20 Jahre) und
Werner Schmitz (25 Jahre).

Der gemeinnützige Verein für Sporttherapie bietet seit 1987 Kranken-
und Behindertensport als Rehabilitationsmaßnahmen, konkret bei
Wirbelsäulenerkrankungen, Osteoporose, in der Nachsorge und betreutem
Aufbautraining für Koronargeschädigte unter ärztliche Betreuung,
Mobilisationstraining bei Gefäßerkrankungen und Sport in der
Krebsnachsorge. Trainingsort sind das Monte Mare und die Sporthalle
des Erzbischöflichen St. Joseph-Gymnasiums.

Nähere Informationen auf der Internetseite:
www.vst-rheinbach.de