Renneberg will Bürgermeister werden
CDU: Zwei Bewerber für Urbach-Nachfolge

Jetzt hat auch der 53-jährige Oliver Renneberg seinen Hut in den  Ring geworfen. Damit gehen beim CDU-Parteitag am 6. November mindestens zwei Bewerber in das Rennen um die Bürgermeister-Kandidatur. | Foto: CDU
  • Jetzt hat auch der 53-jährige Oliver Renneberg seinen Hut in den Ring geworfen. Damit gehen beim CDU-Parteitag am 6. November mindestens zwei Bewerber in das Rennen um die Bürgermeister-Kandidatur.
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Bergisch Gladbach - (red). CDU Ortsverband Stadtmitte, Sand, Hebborn, Rommerscheid
empfiehlt und unterstützt die Kandidatur von Ratsmitglied Oliver
Renneberg als Bürgermeisterkandidat für Bergisch Gladbach.

In der Ortsverbandssitzung Anfang September haben sich die Mitglieder
des Vorstandes der CDU für die Stadtteile Stadtmitte, Sand, Hebborn
und Rommerscheid einstimmig für eine Kandidatur von Oliver Renneberg
zum Bürgermeisterkandidaten und Nachfolger des amtierenden
Bürgermeisters Lutz Urbach ausgesprochen. Damit ist der 53-Jährige
einer der beiden Kandidaten, die sich am Mittwoch, den 6. November,
bei der Mitgliederversammlung des Stadtverbandes der CDU im
Spiegelsaal des Bergischen Löwen zur Wahl stellen.

Ortsverbandsvorstandsmitglied Ulrich Gürster erklärt die Gründe,
warum Oliver Renneberg für das Bürgermeisteramt gut geeignet sei:
„Oliver Renneberg ist als Bergisch Gladbacher vielen Bürgerinnen
und Bürgern durch seine Tätigkeit als Ratsmitglied bekannt und vor
allem in den Stadtteilen Stadtmitte, Sand, Hebborn und Rommerscheid
gut vernetzt.“

In diesem Bereich leben rund 21.000 Bergisch Gladbacherinnen und
Bergisch Gladbacher, der CDU Ortsverband zählt mit seinen circa 170
Mitgliedern zum Größten im Stadtgebiet. Oliver Renneberg sieht sich
vor allem aufgrund seiner beruflichen Erfahrung gut geeignet, die
Aufgaben der Stadtverwaltung in den wichtigsten Gebieten zu lenken und
zu leiten.

Seit über 20 Jahren ist der Diplom-Bauingenieur im Bereich der
Verkehrsplanung und Projektsteuerung für Großprojekte im
öffentliche Bereich und der Deutschen Bahn AG unterwegs. Dadurch
kenne er viele Facetten und Herausforderungen, die mit der
Verbesserung der Infrastruktur in einer Stadt in Verbindung stehen.

Oliver Renneberg ist verheiratet und Vater von zwei Kindern im Alter
von 18 und 16 Jahren. „Nachdem Lutz Urbach erklärt hat, nicht
wieder kandidieren zu wollen, bin ich von vielen Parteifreunden darauf
angesprochen worden, ob ich mir eine Kandidatur vorstellen könnte“,
erläutert Oliver Renneberg einen seiner Beweggründe. „Da
meine Kinder bereits älter sind, habe ich nun mehr Freiraum, um mich
verstärkt für die Lokalpolitik einzubringen“,
erklärt der
selbstständige Bauingenieur.

„Bürgernähe, Gemeinsamkeit stärken und nachhaltig agieren“,
so definiert der Christdemokrat seine Hauptziele. „Als
CDU-Bürgermeister möchte ich für alle Bürgerinnen und Bürger da
sein“,
betont Oliver Renneberg, der 2008 in die Partei
eingetreten ist. „Aus meiner Sicht müssen sich Stadtrat,
Verwaltung und Bürgerschaft gemeinsam aufstellen, um Bergisch
Gladbach nachhaltig und positiv zu entwickeln.“

Ziel müsse auch sein, die Lebensqualität in Bergisch Gladbach zu
steigern. Zudem hat der Bewerber um die BM-Kandidatur auch wichtige
Verwaltungsthemen im Blick: „Es gibt wichtige Herausforderungen
in den nächsten Jahren. So muss eine Reduzierung der
Flächenversiegelung angestrebt werden.“

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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