Förderung des Sportunterrichts
Jeweils 5.000 Euro für drei Schulen im Kreis

Die Schulleiter der geförderten Schulen und weitere Lehrpersonen aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis waren zu Gast im AOK-Haus, um ihre Fördergelder für den außerschulischen Sportunterricht überreicht zu bekommen. | Foto: AOK
  • Die Schulleiter der geförderten Schulen und weitere Lehrpersonen aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis waren zu Gast im AOK-Haus, um ihre Fördergelder für den außerschulischen Sportunterricht überreicht zu bekommen.
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Bergisch Gladbach - Seit elf Jahren fördert die AOK Rhein-land/Hamburg in Zusammenarbeit
mit dem Ministerium für Schule und Bildung des Landes
Nordrhein-Westfalen weiterführende Schulen dabei, bewegungsfördernde
Angebote außerhalb des Sportunterrichts, - nicht als Ersatz für
ausgefallenen Unterricht - dauerhaft in den Schulalltag zu
integrieren. Rheinlandweiter Spitzenreiter sind die Schulen der
AOK-Regionaldirektion Oberberg – Leverkusen – Rhein.-Berg. Kreis.
Insgesamt fließen dort an 23 Projekte knapp 80.000 Euro.

Im Rheinisch-Bergischen Kreis erhalten sieben Projekte von sechs
Schulen insgesamt 27.765 Euro (in Leverkusen 12.400 Euro für vier
Projekte von drei Schulen, in Oberberg 39.412 Euro für zwölf
Projekte von zehn Schulen).

In RheinBerg erhalten drei Schulen sogar den jeweiligen
Höchstförderbeitrag von 5.000 Euro: das Albertus Magnus Gymnasium
Bensberg mit dem Projekt „Auch ohne Halle bewegen wir
alle“,
die Realschule Herkenrath mit „Wir tanzen Hip Hop“
und die Johannes Löh-Gesamtschule Burscheid für das Projekt
„Fitness für alle“.

Auch das Gymnasium Herkenrath aus der Kreisstadt erhält
Förderbeiträge. Für „Pumpen statt Pizza – die (funktionale)
Krafttrainings-AG“ gibt es 3.650 Euro und für „I like to move it
– Besser (Sprache) lernen durch freiwillige Bewegung während der
Pause“ 1.300 Euro. Mit „Jeder Schritt zählt“ be-kommt die
Integrierte Gesamtschule Bergisch Gladbach-Paffrath 2.900 Euro und die
Nelson-Mandela-Schule aus Bergisch Gladbach 4.915 Euro für „Spiel,
Spaß und Spannung im Schulalltag“.

Neue Sportarten wie Floorball und Ultimate Frisbee kennenlernen oder
in einem Zirkusprojekt zum Akrobatik-Profi werden. Seit 2008
unterstützt die Initiative „Fit durch die Schule“ weiterführende
Schulen in den Regierungsbezirken Köln und Düsseldorf,
bewegungsfördernde Angebote außerhalb des Sportunterrichts dauerhaft
in den Schulalltag zu integrieren.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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