Volkstrauertag im Vorgebirge
Gedenken an vielen Orten in Alfter und Bornheim

Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewalt: Bornheims Ortsvorsteher Dominik Pinsdorf legt einen Kranz am Ehrenmal nieder. | Foto: fes
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Alfter/Bornheim - (fes) In vielen Orten zwischen Rhein und Vorgebirge gedachten die
Menschen am Volkstrauertag der Verstorbenen aus dem Ersten und Zweiten
Weltkrieg.

Bereits am Vorabend des Volkstrauertages nach einer heiligen Messe an
St. Servatius legte der neue neue Ortsvorsteher Dominik Pinsdorf einen
Gedenkkranz am Ehrenmal unterhalb der Pfarrkirche in Bornheim nieder.
Begleitet wurde er dabei von Vize-Bürgermeisterin Gabriele Kretschmer
sowie Andrea Schlegel vom Ortsausschuss. Über viele Jahre war diese
Tradition in Bornheim eingeschlafen, die nun durch Pinsdorf
wiederbelebt wurde. Pfarrer Norbert Windheuser spendete den Segen.

„Wie lässt sich Krieg am besten verhindern? Wenn bei uns allen der
innere Frieden herrscht. Lassen Sie uns gemeinsam das Menschliche im
Menschen entfalten“, sprach Pinsdorf in seiner Trauerrede. Mit einer
Schweigeminute erinnerten die Teilnehmenden aber nicht nur an die
Gefallenen der Weltkriege, sondern auch an die Opfer von Gewalttaten
in aller Welt früher und heute.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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