"Happy Birthday“ liebe Hannelore (Schwester von Heino) aus Düsseldorf mit 88 Jahren!!!!
Eine Hannelore kommt auch bei Heino selten allein vor

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Von Manfred Görgen

Düsseldorf/Bad Münstereifel/Kitzbühel. Der gute und seit vielen Jahrzehnten sehr erfolreiche Sänger Heino  - und nicht nur bundesweit berühmter -  machte sich einige Wochen Sorgen um seine an Corona erkrankte und geliebte Schwester Hannelore (Hofmann) aus Düsseldorf.

Nach dreiwöchigen Klinikaufenthalt im vorigen Jahr und inzwischen seit einiger Zeit wieder genesen, durfte sie heute nur im kleinsten Kreis mit ihrem Mann Günter (am heutigen Palmsonntag 28.März) ihre 88 Lebensjahre begehen – allerdings leider ohne ihren Bruder Heino und Schwägerin Hannelore.

Aber den zahlreichen Glückwünschen von nah und fern schließen sich auch der Autor dieser Zeilen mit seiner Frau Marlene von Herzen und dem Wunsch für noch viel Jahre Gesundheit natürlich auch sehr gerne an. 

Und Bruder Heino bangte nicht nur schön des Öfteren um seine Frau Hannelore, sondern im vorigen Jahr einige lange Wochen auch um seine geliebte und an Corona erkrankte Schwester Hannelore, die am heutigen (Palmsonntag) 88 Jahre alt wurde und im kommenden Monat April seit 40 Jahren mit ihrem 76Jährigen Mann Günter (einem ehemaligen Polizisten) in Düsseldorf verheiratet ist. Einem Mann, der allerdings ebenfalls zur gleichen Zeit an Corona erkrankte und beide für lange drei Wochen in einer Düsseldorfer Klinik behandelt werden mussten. Heinos Schwester Hannelore: „ So etwas möchte ich nie im Leben wieder durchstehen müssen.“

Wenn von Heinos bewegten und mit Sicherheit sehr spannenenden Leben und mit nun auf die vitalen und weiterhin vor Unternehmungsdrang 83 Jahre (13.Dezember 2021) zugehend die Rede ist, dann sicherlich nicht nur, dass er auch wegen seines damaligen Entdeckers und bereits leider vor Jahren in der Schweiz verstorbenen Ralph Bendix es zu Ruhm und Ehre mit weit über 50 Millionen verkaufter Schallplatten gebracht hat.

Und nicht nur Heinos Schwester darf sich im Montag April auf ihr Hochzeitsjubiläum freuen.

Am 3.April diesen Jahres dürfen das auch Heino und Hannelore, der seine Frau in einem Artikel einer Yellow-Press-Zeitung jüngst als "Granate" bezeichnete. Sehr passend übrigens, denn wer 42 Jahre wie Heino und Hannelore verheiratet ist, bezeichnet man im entsprechenden Hochzeitsjubiläumskalender als sogenannte "Granathochzeit". Somit nur noch acht Jahre bis zum Fest der Goldenen Hochzeit.

Bei Heinos Schwester mit ihrem Mann Günter ist es dann in Kürze die "Rubinhochzeit".   

Flossen natürlich menschlich betrachtet auch schon bei einem so erfolgreichen Sänger wie Heino schon so manche nicht nur rührige Tränen. Und das nicht nur wegen seiner Frau Hannelore, sondern inzischen rückblickend und in Zeiten der nicht enden wollenden Corona Pandemie auch wegen einer weiteren Frau namens Hannelore:

Wegen seiner geliebten – und im Gegensatz zu ihm, der Landeshauptstadt Düsseldorf treu gebliebenen Schwester Hannelore.

Sie ist fünf Jahre älter als ihr ebenfalls geliebter Bruder „Gero“. So nennt sie Heino – der mit bürgerlichen Namen Heinz-Georg Kramm heißt, schon von Kindesbeinen an, „weil das einfacher auszusprechen war“, so das Geburstgagskind gerne und lachend im exklusiven Gespräch.

Und ihrem geliebten Bruder Heino habe nicht nur Schwester Hannelore Hofmann in Düsseldorf Corona bedingt schlaflose Nächte bereitetet, wie sie es in einem ausführlichen Telfonat berichtete. Dies ab dem Tag, als Heino mit Ehefrau Hannelore in ihrem Haus in Kitzbühel weilend, aus Düsseldorf die Nachricht erfuhren, dass nicht nur seine geliebte Schwester Hannelore mit einer akuten Corona Erkrankung in eine Düsseldorfer Klinik eingeliefert werden musste. Dort bestätigte sich dann auch schnell der Anfangsverdacht: Akute Corona !!!

Doch damit nicht genug: Ebenfalls mit ins Krankenhaus musste damals auch Heinos Schwager Günter Hofmann. Vermutlich so, Heinos Schwester, nach nun seit gerasumer Zerit wieder vollkommener Genesung, „hat sich mein lieber Mann Günter das Virus während einer kurzen Einkaufsfahrt im Bus in Düsseldorf geholt und mich nach dem Nachhause kommend, auch angsteckt.“

Rückblickend sagte Hannelore Hofmann bereits vor einiger Zeit dem seit vielen Jahren befreundeten Journalisten: „Es waren verdammt lange drei Wochen, bis wir wieder von den Ärzten gesund gemacht waren und wieder in unser gemütliches kleines Zuhause zurückkehren durften.“

Ist inzwischen natürlich nicht nur Heino, so dessen Schwester auf Nachfrage, sondern auch Ehefrau Hannelore sehr erleichtert, dass es den beiden in Düsseldorf wieder gut geht.

Und Heinos Frau Hannelore erst jüngst in einem Telefonat aus Kitzbühel noch betonte, das man am liebsten überhaupt nicht mehr nur über Krankheiten rerden möchte. Richtig so, denn nicht nur mit Unterstützung seiner Frau Hannelore, sondern auch dessen neuen Manager Helmut Werner aus Österreich möchte der Sänger lieber heute als morgen wieder voll durchstarten. Hat Heino noch unzählige tolle Pläne, die er als vital und damit rüstig gebliebenen Mann umsetzen möchte. Und wer kann es einem solchen Mann verdenken, der nach wie zu den erfolgreichsten Größen seiner Branche gilt.  

Doch die derzeit in Kitzbühel in ihrem Haus sich bereits seit einem Drei-Viertel Jahr aufhaltenden Heino und Hannelore bedauern sehr, dass es auch in diesem Jahr bislang außer telefonischen, nach wie vor keinen direkten Kontakt zueinander gibt. Auch nicht zu seiner Schwester in Düsseldof. Somit auch eine gemeinschaftliche noch so kleine Geburtstagsfeier nicht im engsten Familienkreis stattfinden konnte. 

Und wenn auch nicht immer wieder über diverse Krankheiten von Heino oder dessen Menschen im familären Umfeld berichtet werden soll, darf man ihm aber zumindest nebnen weiterhin reichlich Gesundheit auch von ganzen Herzen wünschen, dass er sich mit Unterstützung seines neuen Managers bald unter anderem auch seinen persönlichen  und bereits um mehr als einem Jahr zurückgestellten Lieblingswunsch erfüllen kann:

Nach Beendigung der Pandemie auch mit einem bekannten russischen Stargeiger in Klassikkonzerten die Bühnen erobernd darf. An reichlich Elan und guter Stimme fehlt es Heino nicht. 

Exklusiv von Manfred Görgen und jeglicher Nachdruck von Text und Fotos ohne die vorherige Zustimmung des Autors untersagt co. Pressebüro MaGö /mg

LeserReporter/in:

Manfred Görgen aus Bad Münstereifel

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