7. Kölner Leselauf
Am 29. Juni laufen oder Rad fahren - für Leseclubs in der Region

Sie liefen schon mal einige Meter der Leselauf-Strecke durchs RheinEnergieStadion: Henning Kraut­macher, Oliver Gritz und Markus Muhr vom Vorstand der Stiftung Run & Ride for Reading, Leseclubpatin Mara Bergmann (hinten v.l.) sowie die Schülerinnen und begeisterten Leseclub-Nutzer des Kölner­ Schillergymnasiums in Sülz Annabella, Carolina, Mascha und Sayna (v.l.). | Foto: Düster
  • Sie liefen schon mal einige Meter der Leselauf-Strecke durchs RheinEnergieStadion: Henning Kraut­macher, Oliver Gritz und Markus Muhr vom Vorstand der Stiftung Run & Ride for Reading, Leseclubpatin Mara Bergmann (hinten v.l.) sowie die Schülerinnen und begeisterten Leseclub-Nutzer des Kölner­ Schillergymnasiums in Sülz Annabella, Carolina, Mascha und Sayna (v.l.).
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Köln - Leseclubs steigern nachweislich die Lesefähigkeit von Kindern und
Jugendlichen. Deshalb hat es sich die Stiftung „Run & Ride for
Reading“ zur Aufgabe gemacht, Leseclubs an Schulen in der ­Region
Köln/Bonn einzurichten - auch mit ­Hilfe des „Leselaufs“!

Der „Leselauf“ ist in vielerlei Hinsicht eine­ ganz besondere
Veranstaltung: Einerseits ist es ein Laufevent samt attraktiver 5 oder
10 Kilometer-Strecke durch das RheinEnergieStadion und den Sportpark
Müngersdorf, inklusive Zeitmessung. Andererseits beinhaltet der
Leselauf ­eine außergewöhnliche, familienfreundliche Radtour:
„Polizeieskortiert geht es mitten im Berufsverkehr vom
RheinEnergieStadion ganz gemütlich über die Aachener Straße, zum
Dom und wieder zurück“, erklärt Oliver Gritz, Vorsitzender von
„Run & Ride for Reading“. Die Stiftung ist Ausrichter des
Leselaufs, der am 29. Juni bereits zum siebten Mal die Aktiven wie
auch viele Schüler aus der Region bewegt. Denn alle Startgebühren
sind - eine weitere Besonderheit des Leselaufs - zu 100 Prozent für
die gute Sache bestimmt: die Einrichtung und Förderung von
­Leseclubs an Schulen in der ­Region Köln/Bonn. Die Startgebühr
beträgt 19 Euro, das Kombiticket für den Lauf und die Radtour kostet
29 Euro.

Start- und Zielbereich ist die Ostkampfbahn, direkt ­neben dem
RheinEnergieStadion. Abgerundet wird das Benefizevent dort von
sportlich-amüsanter Unterhaltung und Musik. Für das leibliche Wohl
ist ebenfalls gesorgt. „Besonders willkommen sind Teams. Wir stellen
Zelte samt Biergarnituren, so kann man als Firma, Familie oder
Freundeskreis nach der Radtour und dem Lauf zusammensitzen, klönen
und etwas essen und trinken!“

Hier geht es zur
Anmeldung
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Redakteur/in:

Düster Volker aus Erftstadt

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