Willibert Pauels im Bundestag
Ne Bergische Jung in der „Niere“

Der Vorsitzende des Kardinal-Höffner-Kreises, Karl Schiewerling mit Willibert Pauels und Klaus-Peter Flosbach (v.l.). | Foto: Bundestagsbüro Klaus-Peter Flosbach
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Oberberg - Der Wipperfürther Diakon Willibert Pauels war auf Einladung des
Bundestagsabgeordneten Klaus-Peter Flosbach (CDU) Redner beim
Kardinal-Höffner-Kreis im Deutschen Bundestag.

Der Kardinal-Höffner-Kreis ist ein Zusammenschluss von christlichen
Abgeordneten der CDU/CSU-Bundestagsfraktion sowie Unternehmern und
Wissenschaftlern.

Willibert Pauels, bekannt als „Ne Bergische Jung“, ist ein
Urgestein des Kölner Karnevals. Das zeigte sich auch beim Rundgang
durch das Reichstagsgebäude. „Willibert wurde auf den Gängen
überall erkannt“, freute sich Klaus-Peter Flosbach.

„Ich bin ja schon auf alles großen Bühnen aufgetreten: Satori,
Gürzenich und Millowitsch Theater - aber in der Niere war ich noch
nie“, scherzte Pauels. Er spielte dabei auf den Ort der
Veranstaltung an. Diese fand nämlich in der sogenannten Niere statt,
einem Sitzungssaal des Bundestages, der von außen die Form einer
Niere hat.

Pauels sprach über Religion, Karneval und Politik, aber auch ganz
offen über seine Depression.

Sein Fazit: Wir müssen mehr lachen, am meisten über uns selbst!

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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