Frühlingsfest in der Flora
Karosseriebauer-Innung Köln

Obermeister Siegfried Busse (5.v.l.), Moderator Linus (6.v.l.), Geschäftsführer Norbert Werner (7.v.l.) sowie die Glücksfee (rechts außen) inmitten der glücklichen Reisegewinner. | Foto: KAROSSERIEBAUER-INNUNG KÖLN
  • Obermeister Siegfried Busse (5.v.l.), Moderator Linus (6.v.l.), Geschäftsführer Norbert Werner (7.v.l.) sowie die Glücksfee (rechts außen) inmitten der glücklichen Reisegewinner.
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KÖLN - „Kölsche Nacht in der Flora“. Unter diesem Motto veranstaltete
die Karosseriebauer-Innung Köln ihr traditionelles Frühlingsfest.
355 Gäste folgten der Einladung der Innung in die schönste Location
von Köln, der Flora, die im Botanischen Garten prachtvoll gelegen
ist.

Es war die Absicht der Innungsverantwortlichen mit dem Programm auch
das jüngere Publikum für das Frühlingsfest zu gewinnen. Dies ist
der Innung voll und ganz gelungen, denn im stilvollen großen Festsaal
sah man viele junge Gesichter, die insbesondere dem Auftritt der
Kölschen Band „Kasalla“ um Mitternacht entgegenfieberten.
Bevor jedoch Kasalla die Bühne eroberte, hieß Obermeister Siegfried
Busse zahlreiche Ehrengäste aus Politik, Wirtschaft und befreundeten
Organisationen herzlich willkommen. So begrüßte er unter anderem den
Bürgermeister der Stadt Köln, Hans-Werner Bartsch, den Präsidenten
des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), Hans-Peter
Wollseifer, sowie den Präsidenten des Zentralverbandes Karosserie-
und Fahrzeugtechnik, Peter Börner.
Während der Menüfolge begeisterte die Gruppe „BaBa“ mit
kölschem Gesang und Artistik. Mit einem riesigen Beifall wurde der
Auftritt von „Linus“ quittiert, der nicht nur charmant und
souverän durch das Programm führte, sondern auch einen Einblick in
sein tolles Showprogramm lieferte.
Mit Zielen nach Venedig, Rom, Barcelona und Wien startete die
Reisetombola des Abends. Obermeister Siegfried Busse und
Geschäftsführer Norbert Werner überreichten den glücklichen
Gewinnern exklusive Reisegutscheine für traumhafte Aufenthalte in
ausgesuchten Hotels.
Dann war es soweit, „Kasalla“ betrat die Bühne und brachte eine
Stunde die Flora mit einem kölschen Rockspektakel zum Beben.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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