Moderne Arbeitsplätze
innogy und Westnetz freuen sich über neues Bürogebäude

Schauten sich das neue Bürogebäude in Wesseling-Berzdorf an (v.l.): Falko Derwald, Geschäftsführer der Dortmund Derwald Unternehmensgruppe, Dr. Stefan Küppers, Geschäftsführer Technik der Westnetz GmbH, Hildegard Müller, Vorstand für Netz & Infrastruktur der innogy SE, und Erwin Esser, Bürgermeister der Stadt Wesseling. | Foto: Paul Binder
  • Schauten sich das neue Bürogebäude in Wesseling-Berzdorf an (v.l.): Falko Derwald, Geschäftsführer der Dortmund Derwald Unternehmensgruppe, Dr. Stefan Küppers, Geschäftsführer Technik der Westnetz GmbH, Hildegard Müller, Vorstand für Netz & Infrastruktur der innogy SE, und Erwin Esser, Bürgermeister der Stadt Wesseling.
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Wesseling-Berzdorf - Moderne Fassade, farbiges Design, einladende Arbeitswelten: 110
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Westnetz am innogy-Standort in
Berzdorf freuen sich über ihr neues Bürogebäude, in das sie vor
kurzem eingezogen sind. Am 17. Feburar eröffneten Wesselings
Bürgermeister Erwin Esser, der Dortmunder Investor Falko Derwald und
Hildegard Müller, Vorstand für Netz & Infrastruktur der innogy SE,
das Gebäude offiziell. Und die mehr als 100 Gäste aus Politik,
Wirtschaft und anderen innogy-Standorten nutzen die Gelegenheit, eine
Besichtigungstour über die beiden großzügig gestalteten Etagen zu
unternehmen.
„Mit dem sehr gelungenen Neubau zeigen wir, dass wir uns im
Stadtgebiet von Wesseling besonders wohl fühlen. Die Erweiterung des
wichtigen Standorts zeigt: Wir schätzen die von Beginn an
partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der Stadt sehr. Das neue
Bürogebäude sehen wir als Ansporn, hier auch in Zukunft eine sichere
Stromversorgung zu gewährleisten“, betonte Hildegard Müller. Und:
„Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind seit Jahren mit Stadt und
Region fest verwurzelt.“ Durch Änderungen interner
Organisationsstrukturen sind technische und kaufmännische Bereiche
der Nachbarstandorte Brühl und Euskirchen nach Berzdorf verlagert
worden. Mit der Erweiterung übernimmt der Standort Berzdorf demnach
zusätzliche wichtige Aufgaben. Die moderne Konzeption der
Arbeitswelten, so Hildegard Müller, berücksichtige die Bedürfnisse
der Kolleginnen und Kollegen und zeige darüber hinaus die
Aufbruchsstimmung und den Kulturwandel bei innogy und Westnetz.
Bürgermeister Erwin Esser sagte: „Von dieser Investition geht ein
positiver Impuls in die Region aus, sowohl für innogy als auch für
die Stadt Wesseling. Ich freue mich über dieses klare Bekenntnis zum
Standort und die partnerschaftliche und vertrauensvolle
Zusammenarbeit, die hier sichtbar wird.“
Die Westnetz GmbH als Verteilnetzbetreiber von innogy ist Mieter des
zweigeschossigen, 34 Meter breiten und 31 Meter tiefen Bürogebäudes,
dessen braun-grau verklinkerte Außenfassade sich den Nachbargebäuden
anpasst. Die Dortmunder Derwald Unternehmensgruppe hat den Neubau als
Investor innerhalb eines Jahres errichtet. Im Dezember vergangenen
Jahres konnten die 110 Mitarbeiter ihre Schreibtische auf den über
2.000 Quadratmetern Fläche beziehen. „Wir freuen uns, dass wir an
diesem für Nordrhein-Westfalen so prägnanten und wichtigen
Versorgungsknotenpunkt ein modernes Bürogebäude mit innovativen
neuen Arbeitswelten errichten durften. Dies ist das Ergebnis unserer
stets engen und konstruktiven Kooperation“, so Falko Derwald,
Geschäftsführer des Dortmund Unternehmens. Das gesamte
Investitionsvolumen, erklärte der Investor, liegt bei knapp fünf
Millionen Euro. Beteiligt waren auch örtliche Baufirmen und
Handwerksbetriebe. In Wesseling-Berzdorf befinden sich seit der
Inbetriebnahme des Standorts im Jahr 1998 verschiedene technische
Bereiche. So werden etwa über die Systemführung 436 Umspannanlagen
und 18.500 Ortsnetzstationen überwacht und gesteuert. Das Gebiet,
für das die Mannschaft zuständig ist, umfasst eine Fläche von
Aachen bis ins Wittgensteiner Land. Auf rund 6200 Quadratkilometern
werden in der Schaltleitung und Netzleitstelle mehrere Mittel-und
Niederspannungsnetze für Strom, Gas und Wasser überwacht und
gesteuert. Bei Bedarf nimmt Westnetz Entstörungsmaßnahmen vor.
Organisatorisch gehört der Standort zur Westnetz-Region Rhein-Sieg.
Nach der Aufstockung und Aufwertung durch den Neubau sichern über 200
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von hier die Energieversorgung und
sind im technischen und kaufmännischen Bereichen tätig.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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