Informationsgespräch der linksrheinischen Bürgermeister
Gemeinsam die Region stärken

Treffen der Bürgermeister in Alfter: Ilka von Boeselager (3. v. links) lud gemeinsam mit Alfters Bürgermeister Rolf Schumacher (2. v. links) ein. Mit dabei waren (von links) Meckenheims Bürgermeister Bert Spilles, Landrat Sebastian Schuster, Regierungspräsidentin Gisela Walsken, Rheinbachs Bürgermeister Stefan Raetz, Swisttals Bürgermeisterin Petra Kalkbrenner, Wachtbergs Bürgermeisterin Renate Offergeld und Bornheims Bürgermeister Wolfgang Henseler. | Foto: Frank Engel-Strebel
  • Treffen der Bürgermeister in Alfter: Ilka von Boeselager (3. v. links) lud gemeinsam mit Alfters Bürgermeister Rolf Schumacher (2. v. links) ein. Mit dabei waren (von links) Meckenheims Bürgermeister Bert Spilles, Landrat Sebastian Schuster, Regierungspräsidentin Gisela Walsken, Rheinbachs Bürgermeister Stefan Raetz, Swisttals Bürgermeisterin Petra Kalkbrenner, Wachtbergs Bürgermeisterin Renate Offergeld und Bornheims Bürgermeister Wolfgang Henseler.
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Alfter/Region - (fes). Eine gute Tradition: Ilka von Boeselager lud gemeinsam mit
Alfters Bürgermeister Rolf Schumacher zum diesjährigen
Informationsgespräch der Bürgermeister der sechs linksrheinischen
Kommunen des Rhein-Sieg-Kreises ein. Mit dabei im Alfterer Gasthaus
„Zur Krone“ waren zudem die Kölner Regierungspräsidentin Gisela
Walsken und Landrat Sebastian Schuster.

Für von Boeselager, die 1990 für die CDU in den NRW-Landtag ging und
im Mai zu den Kommunalwahlen nicht mehr antreten wird, war dies die
letzte Tagung dieser Art. Sie hatte während ihrer Zeit als
Abgeordnete diese Treffen ins Leben gerufen.

Auf der Tagesordnung standen zahlreiche Themen, die sämtliche
Kommunen betrafen. Damit sich die Region gemeinsam mit der Stadt Bonn
weiter entwickeln könne, sei es wichtig Arbeitsplätze und
Unternehmen hier zu halten und neu anzusiedeln. Wichtig hierfür seien
auch interkommunale Vereinbarungen, auch mit der Stadt Bonn, forderte
Sebastian Schuster. Schließlich habe die Bundesstadt kaum noch
Kapazitäten. Einig waren sich die Teilnehmer, dass die Region nur
durch die Neuansiedlung von Gewerbeflächen gestärkt werden könne.

Ein weiteres Thema waren die schleppenden Asylverfahren durch das
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge: Hier müsse unbedingt etwas
geschehen, damit die Asylverfahren vor allem von unbegleiteten
männlichen jugendlichen Flüchtlingen beschleunigt werden, so die
Bürgermeister.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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