Neues Prinzenpaar in Dürscheid
Prinz Kunibert und Prinzessin Gudrun

Mit vielen Anekdoten wurden die Lebensläufe des zukünftigen Prinzenpaares der Dürscheder Mellsäck, Prinz Kunibert und Prinzessin Gudrun, vom 1. Vorsitzenden Wilfried Fischer präsentiert, von links. | Foto: Wisskirchen
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  • Mit vielen Anekdoten wurden die Lebensläufe des zukünftigen Prinzenpaares der Dürscheder Mellsäck, Prinz Kunibert und Prinzessin Gudrun, vom 1. Vorsitzenden Wilfried Fischer präsentiert, von links.
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Dürscheid - Optimale Voraussetzungen bringt das neue Prinzenpaar der Dürscheder
Mellsäck mit. Kunibert und Gudrun Meyer wohnen, wie fünf ihrer
Vorgänger-Paare, in Steeg im Waldheimer Weg, sie engagierten sich
viele Jahre im Karneval und waren schon dreimal, beide sind aktive
Schützen, in Dürscheid Schützenkönigspaar. Jetzt stellt sich das
erfahrene Königspaar einer neuen Herausforderung und regiert in der
Session 2017 über die „Dürscheder Jecken“.

Auf der ersten Veranstaltung der Dürscheder Mellsäck in der neuen
Session stellte der 1. Vorsitzende Wilfried Fischer das designierte
Prinzenpaar den Gästen in der Dürscheider Turnhalle vor:
Kunibert, 1957 geboren, ist ein echter „Dürscheder Jung“. Der
Englisch-und Geographielehrer beendete sein Studium zur Zeit der
Lehrerschwemme Anfang der 80er Jahre und bewarb sich daher bei der
Verlagsgruppe Lübbe, wo er mittlerweile seit 33 Jahren tätig ist. Im
Karneval erstmals aktiv war er bei den legendären Dürscheider
Ka-Ku-Ja Sitzungen, sowohl in der Organisation als auch auf der
Bühne. Als Büttenredner war Kunibert einige Jahre als der „De
Dolle Hannes“ erfolgreich in der näheren und weiteren Umgebung,
einmal sogar in Ostfriesland, unterwegs.

Seine Frau Gudrun lernte er auf der Party zu seinem 18ten Geburtstag
kennen, eine Freundin brachte sie mit. 1980 heirateten die beiden.
Die zukünftige Prinzessin Gudrun wurde in Luxemburg geboren, dem
damaligen Arbeitsort ihres Vaters. Zurück in Deutschland lebte sie
mehrere Jahre in Bergisch Gladbach. Sie ist gelernte Apothekenhelferin
und arbeitete in ihrem Beruf bis zur Geburt ihres Sohnes Andreas 1985,
auf den zwei Jahre später Tochter Silvia folgte.

Andreas und Silvia waren 1992 Gründungsmitglieder des Tanzkorps der
Dürscheder Mellsäck und Silvia war fast 20 Jahre bei Truppe, davon
drei Jahre als Trainerin. Als die Kinder größer waren arbeitete
Gudrun 15 Jahre als Sprechstundenhilfe bei einem Physiotherapeuten.
Nach Weiterbildungen zum Betreuer und zum Pflegeassistenten ist sie
seit einem Jahr in diesem Bereich tätig.

- Gabriele Wisskirchen

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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